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Am 16. Februar 2025 geriet ein Wahlkampfbus der SPD in Büchen, Kreis Herzogtum Lauenburg, Schleswig-Holstein, in Brand. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und hat Ermittlungen in alle Richtungen eingeleitet. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, und es liegen bisher keine Hinweise auf die Täter vor.
Serpil Midyatli, die Landesvorsitzende der SPD Schleswig-Holstein, verurteilte die Tat als „feigen Angriff“. Sie stellte klar, dass Gewalt und Zerstörung gegen Parteien und Politiker inakzeptabel sind, sowohl während des Wahlkampfs als auch darüber hinaus.
Details zum Vorfall
Wie auch [n-tv.de](https://www.n-tv.de/regionales/hamburg-und-schleswig-holstein/SPD-Bus-in-Buechen-in-Brand-Polizei-ermittelt-article25566768.html) berichtete, ereignete sich das Feuer in der Nacht, und die Polizei vermutet Brandstiftung. Die Ermittlungen sind noch im Gange, um die Hintergründe und mögliche Täter zu identifizieren. Bisher blieben die Ermittler jedoch ohne konkrete Hinweise.
Die Vorfälle rund um den Brand des Wahlkampfbus sind Teil eines besorgniserregenden Trends, der in der politischen Landschaft zu beobachten ist. Die SPD und ihre Vertreter betonen die Notwendigkeit, Gewalt gegen politische Akteure zu verurteilen und die demokratischen Werte zu schützen.