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Dachstuhlbrand in Abtsgmünd: Hoher Schaden durch technische Panne!

Am 23. Februar 2025 ereignete sich in Abtsgmünd, im Ostalbkreis, Baden-Württemberg, ein schwerer Brand in einem Zweifamilienhaus. Der Feuerwehr gelang es, das Feuer, welches am Nachmittag im Dachstuhl ausbrach, zu löschen. Der entstandene Schaden wird auf einen Betrag zwischen 300.000 und 500.000 Euro geschätzt, wobei die genaue Schadenshöhe noch ermittelt werden muss. Laut ersten Untersuchungen wird ein technischer Defekt der Photovoltaikanlage als vermutliche Ursache des Brandes angenommen. Das Wohnhaus ist vorerst nicht mehr bewohnbar, und etwa hundert Feuerwehrleute waren im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen.

Zu einem weiteren Vorfall, der mit Photovoltaikanlagen in Verbindung steht, berichtete die Babenhäuser Zeitung über einen Brand in Langstadt. Bei diesem Ereignis, das sich am 12. März 2015 ereignete, wurden mehrere Feuerwehren alarmiert, um einen Brand an einem Aussiedlerhof zu löschen. Die Alarmierung erfolgte um 15:22 Uhr, und insgesamt neun Fahrzeuge sowie 45 Einsatzkräfte waren vor Ort. Die Brandursache wurde auf eine nicht sachgerechte Demontage der Photovoltaikanlage nach einem Großbrand zurückgeführt. Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der PV-Anlage als schwierig, da sie das direkte Aufbringen von Löschwasser erschwerten.

Schaden und Einsatzkräfte

Bei dem Brand in Abtsgmünd wird der Sachschaden auf eine sechsstellige Euro-Summe geschätzt. Der Einsatz der Feuerwehr war umfassend, und die Auswirkungen des Brandes sind erheblich. In Langstadt hingegen war die Brandentdeckung frühzeitig, was dazu beitrug, dass kein Großereignis stattfand. Trotz der Schwierigkeiten konnten die Einsatzkräfte den Brand innerhalb von 15 Minuten unter Kontrolle bringen.