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Blutiger Wohnungstreit: Afghaner gesteht Mord und schockierendes Verbrechen!

Ein erschütternder Fall aus Aue (Sachsen) sorgt für Aufregung und Entsetzen. Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber, Habib Rahman A., steht im Verdacht, seinen 27-jährigen Mitbewohner Youssef N. bestialisch ermordet und anschließend die Leiche vergewaltigt zu haben. Die Taten sollen zwischen dem 8. und 12. September 2024 in der gemeinsamen Wohnung der beiden Männer in der Wettiner Straße begangen worden sein, wie Bild berichtet.

Habib Rahman A. wird beschuldigt, Youssef N. mit einem 14,5 cm langen Messer und einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher 19 Mal in Hals und Kopf gestochen zu haben, was zu einem langsamen Verbluten des Opfers durch durchtrennte Halsschlagadern führte. Nach dem Mord soll A. analen Geschlechtsverkehr mit dem Leichnam durchgeführt haben. Die grausamen Umstände der Leiche wurden entdeckt, als Youssef N. von seiner Schwester als vermisst gemeldet wurde und diese nach ihm suchte. A. gestand seine Taten über einen Dolmetscher und wurde während der Verhandlung gefesselt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Leiche wurde unter grausigen Umständen aufgebahrt gefunden, und das Opfer war nackt und auf dem Bauch liegend mit einem Kissen unter der Hüfte positioniert. Vorstrafen von A. zeugen von sexuellen Delikten, die zuvor zur Einweisung in die Psychiatrie führten, bevor er als nicht geisteskrank entlassen wurde. Der Prozess wird am 28. März 2025 fortgesetzt.

Vorangegangene Gewalt in Chemnitz

In einem weiteren Vorfall, der großes Aufsehen erregte, wurde am 26. August 2022 ein 35-jähriger Deutscher in Chemnitz durch Messerstiche getötet, und zwei weitere Personen wurden verletzt. Dies führte zu unruhigen Protesten und Demonstrationen, bei denen hunderte Menschen, einschließlich Mitglieder der rechtsextremen Hooligan-Gruppe „Kaotic Chemnitz“, durch die Innenstadt zogen. Der Vorfall hatte zur Verhaftung von zwei Tatverdächtigen, einem 22-jährigen Iraker und einem 23-jährigen Syrer, wegen gemeinschaftlichen Totschlags geführt, wie Tagesschau berichtete.

Die Reaktionen auf den Mord an dem 35-Jährigen und die Tatverdächtigen führten zu einer Welle von gesellschaftlichen Spannungen, und es kam zu zahlreichen gewalttätigen Auseinandersetzungen sowie massiven Protesten, die eine breite mediale Berichterstattung nach sich zogen. Es ist zu beachten, dass Gerüchte über ein zweites Todesopfer und sexuelle Belästigung in den sozialen Netzwerken kursierten, die von der Polizei dementiert wurden. Der Vorfall am 26. August und die darauf folgenden Ereignisse zeigten die gespaltene Atmosphäre in Chemnitz und die Schwierigkeiten im Umgang mit den Herausforderungen, die die Gesellschaft bewegen.