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Paderborn vor schwieriger Auswärtsaufgabe: Regensburg kämpft ums Überleben!

Am 8. März 2025 steht der SC Paderborn 07 vor einer herausfordernden Partie gegen den SSV Jahn Regensburg, die am Sonntag, den 9. März, um 13:30 Uhr im Stadion des Tabellenletzten stattfinden wird. Der Chef-Trainer von Paderborn, Lukas Kwasniok, bezeichnet diese Begegnung als „anspruchsvolle Aufgabe“, da Regensburg dringend einen Sieg im Abstiegskampf benötigt. Kwasniok betont die Notwendigkeit von Demut, Selbstbewusstsein und Überzeugung für seine Mannschaft.

In der letzten Partie konnte Paderborn mit einem 2:0-Sieg gegen den Hamburger SV aufwarten. Trotz dieser positiven Bilanz hat Paderborn seit über zehn Jahren in Regensburg kein Tor erzielt und sieht sich daher auf schwierige Platzverhältnisse eingestellt. Kwasniok plant keine großen Veränderungen in der Startelf, es könnte allerdings sein, dass Tjark Scheller für den verletzten Verteidiger Calvin Brackelmann spielt. Santiago Castaneda wird voraussichtlich ins Mittelfeld rücken, während Laurin Curda und Mattes Hansen Alternativen für diese Position darstellen. Bis zu 350 Anhänger des SC Paderborn werden die Mannschaft nach Regensburg begleiten.

Ergebnisse und Statistiken des Spiels

In einem späteren Ligaspiel setzte sich Paderborn mit 3:0 gegen Regensburg durch. Diese Begegnung bestätigte, dass Paderborn nach acht Spieltagen ungeschlagen bleibt, mit vier Siegen und vier Unentschieden. Regensburg hingegen hat in der laufenden Saison weiterhin nur ein einziges Tor erzielt. Auch die Ballbesitzstatistik spricht für Paderborn, die zur Halbzeit einen beeindruckenden Ballbesitz von 84% hatten und mit 1:0 in die Pause gingen.

Die Torschützen für Paderborn waren Klaas in der 13. Minute, Zehnter in der 64. Minute und Kinsombi, der in der 87. Minute einen Elfmeter verwandelte. Regensburg zeigte in dieser Partie wenig offensive Durchschlagskraft, und der Torwart Gebhardt wurde als bester Spieler seines Teams hervorgehoben. Trotz der Bemühungen blieb Regensburg ohne Treffer. Als Schiedsrichter leitete Felix Prigan die Partie. Kwasniok nahm eine Änderung in der Startelf vor, indem Klaas für Ansah ins Spiel kam, während Regensburgs Trainer Joe Enochs die gleiche Elf wie im vorherigen 0:0 gegen Kaiserslautern aufbot.