
Horror-Schreie aus dem Knast in Leipzig: Ein afghanischer Häftling sorgt im Leipziger Gefängnis JVA Leinestraße für beispielloses Chaos. Was sich anhört wie der Plot eines Thrillers, ist bittere Realität. Ein Mann, der vor keiner Regel Halt macht, nicht einmal hinter Gittern!
Habib Rahman A., ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, steht derzeit wegen eines unfassbaren Verbrechens vor dem Landgericht in Chemnitz. Er hat gestanden, seinen Mitbewohner Youssef N. in Aue erstochen und die Leiche mehrfach geschändet zu haben. Doch das ist nicht alles: Wie Bild berichtet, zeigt er auch im Gefängnis sein wahres Gesicht. Ständige Provokationen, Zaun-Übersteigungen und tätliche Angriffe lassen die Wände der JVA Leipzig erzittern. „Es gab schon mehrere Vorfälle mit ihm“, bestätigt die Abteilungsleiterin der Einrichtung.
Skandalöse Forderungen und brutale Angriffe
Doch es kommt noch schlimmer: Während eines Hofgangs am letzten Mittwoch explodierte die Situation erneut. Völlig unerwartet prügelte der als äußerst gefährlich geltende Mann auf einen Mitgefangenen ein. Der Grund? Rahman A. forderte von ihm sexuelle Gefälligkeiten, getarnt als „für ihn arbeiten“. Und das ist kein Einzelfall. Wie ein weiterer JVA-Beamter berichtet, ist er selbst schon das Ziel der abartigen Forderungen des Häftlings geworden.
Infolge dieser Vorkommnisse wurde der notorische Wiederholungstäter in den Sicherheitsbereich verlegt. Hier lebt er isoliert von anderen Insassen in einer Zelle mit fest verbauten Möbeln, sodass er keine Gelegenheit hat, aus ihnen Waffen zu improvisieren. Seine Entgleisungen haben bereits zu mindestens fünf Disziplinarmaßnahmen geführt – doch das scheint ihn herzlich wenig zu kümmern!
Entschuldigung oder neue Lüge?
Im Verlauf seines Prozesses für den Mord an seinem Mitbewohner überraschte A. am Gericht mit einer neuen Version der Geschehnisse. In einer haarsträubend neuen Wendung behauptete er nun, sein Opfer hätte ihn zuerst angegriffen und er habe die Leiche aus Rache geschändet, da Youssef N. ihn kurz vor seinem Tod beleidigt habe.
Die nächste Verhandlung am Gericht steht am 20. März an, und das Knast-Drama ist weit davon entfernt, seinen Höhepunkt zu erreichen! Bis dahin bleibt Habib Rahman A. in Isolationshaft, und die JVA setzt alles daran, weitere Zwischenfälle zu verhindern.
In einem fast unfassbaren Schock-Update berichtete die Bild, dass seine letzte Eskapade aus einer gescheiterten Versetzung in eine Doppelzelle hervorging, die in einem sexuellen Übergriff gipfelte. Im Schatten dieses Ausbruchs ergreifen die Beamten der JVA Leipzig nun zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, um sowohl Insassen als auch Personal zu schützen.