
Es ist eine Schande, die in Chemnitz für Aufsehen sorgt! In einem Prozess, der die Gemüter erhitzt, steht der afghanische Asylbewerber Habib Rahman A. (24) wegen schockierender Verbrechen vor Gericht. In Aue brauchte er seinen Mitbewohner Youssef N. (27) mit mindestens 19 Messerstichen um und verging sich mehrfach an dessen Leiche. Doch von Reue ist bei ihm keine Spur: „Dass ich ihn getötet habe, war für mich nur eine kleine Sache“, sagte er im Gerichtssaal und verhöhnte sein Opfer auf unvorstellbare Weise!
Der Fall sorgt nicht nur wegen der Grausamkeit der Taten für Entsetzen, sondern auch wegen der Kaltblütigkeit des Täters. Vor Richter Janko Ehrlich versucht Habib Rahman A. nun, seine abscheulichen Verbrechen als Notwehr darzustellen. Behauptend, Youssef N. habe ihn zuerst mit einem Messer angegriffen, sucht er nach einer Rechtfertigung für sein Verhalten. Doch diese Erklärungsversuche stoßen auf taube Ohren, nicht zuletzt da Sarah N. (37), die Schwester des Getöteten, ihren Bruder als friedlichen Menschen beschreibt. Auch Bild berichtet über die herzzerreißende Teilnahme der Schwester, die sich entschlossen hat, beim nächsten Prozesstag nach Chemnitz zu kommen, um ihrem Bruder die letzte Ehre zu erweisen.
Einblicke in die Abgründe des Gefängnisses
Während Habib Rahman A. seine Zeit in der Leipziger Justizvollzugsanstalt absitzt, scheinen ihm Regeln und Gesetze auch weiterhin egal zu sein. Wie unfassbar gleichgültig kann ein Mensch sein? In der JVA an der Leipziger Leinestraße terrorisiert er, wie Bild herausfand, systematisch Mitgefangene und Angestellte. Seine Methoden: sexuelle Nötigung und körperliche Angriffe. In der letzten Woche schlug er einen polnischen Mitgefangenen nieder und sorgt so für Angst und Schrecken hinter Gittern.
Fortsetzung des Verfahrens
Aber warum ist dieser Fall so wichtig? Es geht um weit mehr als nur um einen weiteren Mordprozess. Es zeigt die Herausforderungen eines Justizsystems, das mit Tätern konfrontiert wird, die jegliche Reue vermissen lassen und versucht, den Balanceakt zwischen Sicherheit und Menschenrechten zu meistern. Wie Bild berichtet, wird der Prozess am 20. März fortgesetzt, mit brisantem Zeugnisverhör und harter Justiz, die mit einem herzlosen Verbrecher umgeht.