
Am 20. März 2025 wurden rund 130 Bahnreisende in Mainz aus einem Regionalzug evakuiert. Der Grund für diese Maßnahme war eine abgerissene Oberleitung, die zu einer Einstellung des Gleisverkehrs zwischen Mainz-Mombach und Mainz Hauptbahnhof führte.
Ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigte, dass die Sperrung der Strecke in der Nacht bestehen bleibt. Der Zeitpunkt, an dem die Störung behoben sein wird, ist derzeit unklar. Um die betroffenen Passagiere zu unterstützen, wurde ein Ersatzverkehr mit vier Bussen zwischen Mainz-Mombach und Mainz Hauptbahnhof eingerichtet.
Problemloser Evakuierungsprozess
Die Evakuierung der Fahrgäste erfolgte über ein Rettungspodest und verlief problemlos. Die Reisenden wurden anschließend von den bereitgestellten Ersatzbussen aufgenommen, um ihre Reise fortzusetzen oder sicher zurückzukehren.
Details zu dem Vorfall wurden von der Borkener Zeitung und der Zeit veröffentlicht. Beide berichten übereinstimmend über die Geschehnisse und die getroffenen Maßnahmen. Der Vorfall unterstreicht die Herausforderungen im Bahnverkehr, insbesondere bei technischen Störungen.