
König Charles III. besuchte am 20. März 2025 ein Forschungszentrum für Krebserkrankungen an der Ulster University in Nordirland, wo er persönliche Ratschläge an andere Krebspatienten gab. Der Monarch, der seit Februar 2024 an Krebs leidet und sich fortlaufenden Behandlungen unterzieht, zeigte sich bei seinem Besuch optimistisch und ermutigte die Anwesenden, indem er sagte: „Du musst einfach weitermachen, nicht wahr?“. Zudem scherzte er mit einem Patienten über Winston Churchill.
In diesem Rahmen wurde ihm auch eine neue Technik für ein zielgerichtetes Wirkstoffabgabesystem vorgestellt, bei der Medikamente in Mikrobläschen geladen werden. König Charles‘ spezifische Krebsdiagnose bleibt weitgehend geheim, jedoch ist bekannt, dass er ein Problem mit der Prostata hatte. Seiner Diagnose folgend stieg die Anzahl der Besuche auf der NHS-Website signifikant, da viele Männer mit ähnlichen Bedenken Rat suchten.
Geheimhaltung der Details und Therapiefortschritt
Laut weiteren Informationen wurde König Charles im Februar 2024 mit Krebs diagnostiziert und muss sich bis 2025 einer kontinuierlichen Behandlung unterziehen. Eine anonyme Quelle aus dem Palast bestätigte, dass er trotz der Therapie öffentliche Verpflichtungen wahrnimmt und sein Gesundheitszustand als „positiv“ beschrieben wird.
Der Behandlungszyklus wird aufgrund der sorgfältigen Überwachung seines Gesundheitszustands fortgesetzt. König Charles, dessen genaue Krebsart nicht bekannt gegeben wurde, hat seine Diagnose frühzeitig publik gemacht, nachdem er sich einer Prostata-Operation unterzogen hatte. Sein erster öffentlicher Auftritt nach dieser Diagnose fand im Rahmen eines Besuchs eines Krebs-Behandlungszentrums mit Königin Camilla statt.
Die royalen Strukturen nahmen an innerfamiliärer Solidarität zu, da auch Prinzessin Kate, die Schwiegertochter des Königs, proaktiv gegen Krebs kämpft.