Wismar

Mord im Kürbisfeld: Wer hat Ingmar Rohrbach getötet?

In der neuesten Folge von „SOKO Wismar“ müssen Züchter Ole Janson und seine Frau Birgit den Verlust ihres geliebten Riesen-Kürbisses betrauern. Der Vorfall bleibt nicht ohne Verdacht, da beide ihren Konkurrenten Ingmar Rohrbach in den Fokus ihrer Verdächtigungen rücken. Die Situation eskaliert, als Ingmar Rohrbach später tot neben seinem eigenen Kürbis gefunden wird, was die Ermittler vor neue Herausforderungen stellt.

Die Ermittlungen beginnen, nachdem ein Polizeinotruf den alarmierenden Bericht „Egon ist tot“ absetzt. Kommissare Karoline Joost und Lars Pöhlmann treffen am Tatort ein und sind zunächst überrascht, statt einer Leiche einen 500 kg schweren Kürbis vorzufinden. In der Folge widmen sie sich den Hintergründen von Ingmar Rohrbach, der in der Nacht seines Todes seinen Riesen-Kürbis bewachte, aus Angst vor mutwilliger Zerstörung.

Hintergründe und Konflikte

Die Kommissare untersuchen das Umfeld von Ingmar Rohrbach und stoßen auf Hinweise, dass er frühere Konflikte mit Daniel Pringel, dem Vorsitzenden des Kürbis-Zuchtvereins, hatte. Diese Spannungen könnten im Kontext seines Todes von Bedeutung sein. Zudem bleibt unklar, wie viel über die Nachtwache von Ingmar bekannt war und ob der Täter ihn möglicherweise überrascht hat.

Die Arbeit der Ermittler wird durch die vielen Fragen und unklaren Umstände erschwert, die sich um diesen mysteriösen Vorfall ranken. Die Zuschauer dürfen gespannt sein, wie sich die Geschichte weiter entwickelt und welche überraschenden Wendungen noch auf sie warten.

In dieser Episode brillieren die Darsteller, darunter Jan-Hinrich Reuter als Udo Kroschwald, Karoline Joost als Nike Fuhrmann und Lars Pöhlmann als Dominic Boeer. Regie führt Oliver Dommenget, mit einem Drehbuch von Matthias Herbert.

Für weitere Einblicke und Details zur Episode ist die Website von ZDF sowie die umfassenden Informationen auf fernsehserien.de zu empfehlen.