
Am Montagvormittag, dem 12. Mai 2025, ereignete sich in Fulda ein schwerer Verkehrsunfall in der Weichselstraße, wo ein Linienbus mit einem Pkw kollidierte. Die Kollision fand an der Ecke Weserstraße statt. Ein Fahrradfahrer war ebenfalls in den Vorfall verwickelt und erlitt schwere Verletzungen. Die Rettungsleitstelle alarmierte aufgrund einer eingeklemmten Person und stufte den Einsatz später als Massenanfall von Verletzten (MANV) ein.
Insgesamt waren sieben Personen in den Unfall involviert. Fünf von ihnen wurden verletzt, darunter zwei 64-jährige Insassen des Pkw, die schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht wurden. Der Pkw-Fahrer starb kurz nach dem Unfall. Auch drei Fahrgäste des Linienbusses erlitten leichte Verletzungen und wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus transportiert. Die genaue Unfallursache ist bislang unklar.
Einsatzkräfte und Folgen des Unfalls
Die Feuerwehr Fulda und der Rettungsdienst waren schnell am Unfallort, wo insgesamt sieben Rettungswagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zum Einsatz kamen. Die Unfallstelle wurde gesperrt, und ein Gutachter wurde angefordert, um den Vorfall zu analysieren. Trotz der Absperrungen versuchten einige Passanten, sich an den Einsatzkräften vorbeizudrängen, um einen Blick auf die Unfallstelle zu werfen, was die Rettungsmaßnahmen zusätzlich erschwerte.
Zusätzlich zur aktuellen Situation, wie Osthessen-News berichtete, fanden in der Vergangenheit ähnliche Szenarien statt, dieenge Hilfe von Hilfsorganisationen erforderte. So wurde, wie Feuerwehr Burghausen berichtete, eine Großübung organisiert, um die Koordination und Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst bei einem Massenanfall von Verletzten zu trainieren.