Ein leidenschaftlicher VfB Stuttgart-Fan aus Mosbach, Christian Zimmermann, hat sich vor dem anstehenden DFB-Pokal-Finale ein besonderes Tattoo stechen lassen. Das Tattoo, das den DFB-Pokal mit der Jahreszahl 2025 zeigt, ist für Zimmermann ein bedeutendes Zeichen seiner Verehrung für seinen Verein. Der 1984 geborene Zimmermann, der in dem Jahr miterlebte, als der VfB Meister wurde, ist nicht nur ein Fan, sondern auch ein Berufszimmermann. Die Entscheidung, sich das Tattoo stechen zu lassen, kam nicht spontan; Zimmermann betont, dass dieser Schritt gut überlegt und im Voraus geplant war.
Das DFB-Pokal-Finale, in dem der VfB Stuttgart gegen Arminia Bielefeld, einen Drittligisten und Zweitliga-Aufsteiger, antreten wird, findet am 24. Mai im Berliner Olympiastadion statt. Zimmermann hegt große Hoffnungen für das Spiel und sieht das Tattoo als eine Hommage an den Verein, den er seit vielen Jahren unterstützt.
Schiedsrichter und seine Erfahrungen
Das 82. DFB-Pokal-Finale zwischen dem VfB Stuttgart und Arminia Bielefeld wird von Christian Dingert geleitet. Der Schiedsrichter bezeichnet das Finale als „etwas ganz Besonderes“ und beschreibt es als Erfüllung eines Traums. Dingert, der in der Vergangenheit bereits zahlreiche Partien in dieser prestigeträchtigen Reihe geleitet hat, wird unterstützt von seinen Assistenten Benedikt Kempkes und Nikolai Kimmeyer. Robert Hartmann wird als vierter Offizieller fungieren, während Sascha Thielert als Ersatzassistent bereitsteht. Die Video-Assistenten in Köln sind Benjamin Brand und Felix-Benjamin Schwermer.
Knut Kircher, Geschäftsführer Sport und Kommunikation der DFB Schiri GmbH, hat Dingerts Leistungen gelobt und hebt hervor, dass dieser in seiner Karriere bereits 33 Partien im DFB-Pokal geleitet hat. Zudem war Dingert von 2013 bis 2024 FIFA-Schiedsrichter und hat internationale Spiele gepfiffen.
