Am 16. März 2025 hat sich die Lage in den Viertelfinals der Oberliga-Playoffs deutlich verschärft. In einer spannenden Partie haben die Bietigheim Steelers ihr Spiel gegen die KSW IceFighters Leipzig mit 2:0 gewonnen. Damit glichen sie die Serie aus, nachdem sie das erste Spiel mit 1:2 verloren hatten. Goalie Olafr Schmidt von Bietigheim zeigte eine starke Leistung und parierte 29 Torschüsse. Erik Nemec erzielte das erste Tor für sein Team, während Christoph Kiefersauer die Partie mit einem Treffer ins leere Gehäuse entscheidend zum 2:0 abschloss.
In den anderen Serien der Viertelfinals haben die Heilbronner Falken, die Tilburg Trappers und die Hannover Scorpions jeweils den zweiten Sieg eingefahren. Heilbronn bezwang die ECDC Memmingen Indians mit 5:2, nachdem Niklas Jentsch und Frederik Cabana jeweils zwei Tore erzielten. Die Hannover Scorpions setzten sich ebenfalls souverän durch und gewannen mit 5:2 gegen den Deggendorfer SC. Anthony Rinaldi war bei den Tilburg Trappers der Mann des Spiels, als er in der Partie gegen Bad Tölz einen Hattrick erzielte und sein Team zu einem klaren 8:2-Sieg führte. Damit stehen Heilbronn, Tilburg und Hannover in ihren Serien jeweils mit 2:0 vorne.
Der Playoff-Verlauf
Die Viertelfinalserie wird im Best-of-Five-Modus ausgetragen. Nach den bisherigen Ergebnissen stehen die Partien wie folgt:
- Bietigheim Steelers vs. KSW IceFighters Leipzig: 1:1
- Heilbronner Falken vs. ECDC Memmingen Indians: 2:0
- Tilburg Trappers vs. ESC Wohnbau Moskitos Essen: 2:0
- Hannover Scorpions vs. Deggendorfer SC: 2:0
Die nächsten Spiele der Viertelfinalserien sind für Dienstag geplant, gefolgt von einem weiteren Spiel am Freitag und möglicherweise einem entscheidenden Spiel am Sonntag. Alle Spiele werden live bei sprade.tv übertragen, was den Fans die Möglichkeit gibt, die spannenden Begegnungen direkt zu verfolgen.
Bereits am 2. März starteten die Playoffs der DEB-Oberligen mit den Achtelfinalspielen, in denen acht Paarungen gegeneinander antreten. Die Paarungen sind gemäß der Platzierung in der Hauptrunde festgelegt worden, und vier Teams konnten sich über Pre-Playoffs qualifizieren. Dadurch sind auch zu einem späteren Zeitpunkt einige Mannschaften auf einandergetroffen, die nicht zu den Favoriten zählten.
