
Am 27. Januar 2025 meldeten die lokalen Nachrichten aus dem Hohenlohekreis verschiedene Themen, die die Bürger betreffen. Diese reichen von Polizei-News über Wettervorhersagen bis hin zu gesundheitlichen und wirtschaftlichen Informationen. Beispielsweise bietet der Regio-News-Bot von news.de die Möglichkeit, aktuelle Nachrichten direkt über Telegram und Facebook zu erhalten.
Darüber hinaus berichtete [stimme.de](https://www.stimme.de/heilbronn/landkreis-heilbronn/glaette-glatteis-warnung-wetterdienst-stufe-zwei-gefrierender-regen-autofahrer-gefahr-vorsicht-aufpassen-hohenlohe-art-5011462), dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) für die Nacht von Dienstag auf Mittwoch amtliche Wetterwarnungen für den Landkreis Heilbronn und den Hohenlohekreis herausgegeben hat. Diese Warnungen gelten nicht nur für die beiden Landkreise, sondern auch für umliegende Regionen und weite Teile Baden-Württembergs.
Glätte und Frostwarnungen im Hohenlohekreis
Die Warnstufe zwei, die vor markanter Glätte und Glatteis warnt, gilt bis 10 Uhr am Mittwochmorgen. Der DWD kündigte eine erhöhte Glättegefahr durch gefrierenden Regen an. Gleichzeitig herrscht in der Region eine Warnung der Stufe eins vor Frost bis 11 Uhr vormittags, mit Temperaturen, die bis zu minus acht Grad fallen können; in Tal- und Muldenlagen sogar bis zu minus elf Grad.
Laut einem Polizeisprecher begann das Blitzeis gegen vier Uhr in der Nacht, was bereits mehr als 100 Unfälle im gesamten Präsidiumsbereich nach sich zog. Die meisten Vorfälle blieben zwar bei Blechschäden, jedoch gab es auch einige Verletzte. Besonders betroffen sind die Städte Heilbronn und Umgebung sowie die A81 im Bereich Untergruppenbach. Die Behörden rechnen mit einer weiteren Zunahme der Unfälle. Autofahrer, Fußgänger und Fahrradfahrer sollten daher besonders vorsichtig sein und unnötige Aufenthalte im Freien vermeiden.
Aufgrund der aktuellen Wettersituation könnte es zu Straßensperrungen und erheblichen Beeinträchtigungen im gesamten Verkehr kommen. Die Ursache für das Glatteis ist eine Warmfront, die Regen und Sprühregen mit sich bringt, der auf kalte Böden fällt und gefriert. Erste Entspannung der Wetterlage kündigte der DWD für Mittwoch an, wobei die Glättegefahr bis zum Mittag abnehmen soll.