
Schock in Mannheim: Auto fährt in Menschenmenge und hinterlässt ein Todesopfer!
Ein schrecklicher Vorfall hat die westdeutsche Stadt Mannheim erschüttert! Ein Auto raste am Montag in eine Gruppe von Menschen auf dem Paradeplatz, einem beliebten Platz in der Fußgängerzone. Die Polizei meldet: Mindestens ein Mensch ist tot, mehrere weitere wurden verletzt. Die Behörden rufen die Bevölkerung auf, sich von der Innenstadt fernzuhalten!
Der Sprecher der Polizei, Stefan Wilhelm, bestätigte, dass der Fahrer in eine Menschenmenge fuhr. Die genaue Anzahl der Verletzten ist noch unklar, aber die Situation ist ernst. „Wir können bestätigen, dass ein Täter festgenommen wurde“, so Wilhelm. Über mögliche weitere Täter gibt es derzeit keine Informationen.
Chaos und Entsetzen auf dem Paradeplatz
Ein Reporter des deutschen Nachrichtensenders NTV berichtete von der schockierenden Szene: „Mindestens eine Person liegt unter einer Plane.“ Kinder Schuhe lagen verstreut auf dem Boden, ein Bild des Schreckens! Die Stadt Mannheim, die 326.000 Einwohner zählt und 85 km südlich von Frankfurt liegt, ist in Aufruhr.
Das Mannheimer Universitätsklinikum hat bereits Maßnahmen für einen möglichen Massenanfall von Verletzten ergriffen. Laut der Nachrichtenagentur dpa wurde der Notfallplan aktiviert, um die Verletzten bestmöglich zu versorgen. Die lokale Polizei hat zudem eine Warnung über die Katwarn-App herausgegeben, um die Menschen zu informieren, die Innenstadt zu meiden. Ein großer Polizeieinsatz ist im Gange!
Besonders tragisch: Der Vorfall ereignete sich nur einen Tag nach der Straßenparade von Mannheim, die Teil der Karnevalsfeierlichkeiten in Deutschland war. Viele Menschen hatten sich auf ein fröhliches Wochenende gefreut, doch nun ist die Stimmung in der Stadt am Boden. Montag ist traditionell einer der Haupttage der Karnevalsfeierlichkeiten, die vor der Fastenzeit stattfinden.
Ein besorgniserregender Trend
Die Sicherheitslage in deutschen Städten ist angespannt. In den letzten Monaten gab es mehrere gewalttätige Angriffe, darunter Messerstechereien und Auto-Attacken, die Asylbewerbern zugeschrieben werden. So wurde letzten Monat ein Mann verhaftet, der in München mit seinem Auto in eine Gewerkschaftsdemonstration fuhr und dabei eine zweijährige Tochter und ihre Mutter tötete. Im Dezember starben bei einem Autoanschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg sechs Menschen.
Auch Mannheim hat eine dunkle Geschichte: Im Mai letzten Jahres kam es bei einer Anti-Islam-Demonstration zu einem Messerangriff, bei dem ein Polizist getötet und fünf weitere verletzt wurden. Innenministerin Nancy Faeser hatte vor dem Vorfall in Mannheim betont, dass die Feierlichkeiten unter hohen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden würden. Ihre Teilnahme an der Rosenmontagsparade in Köln wurde abgesagt, um nach Mannheim zu reisen.