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Bayern München erobert Spitzenplatz – Heidelberger Pleite perfekt!

Am 12. Januar 2025 zeigte Bayern München eine beeindruckende Leistung und besiegte die MLP Academics Heidelberg in einem spannenden Topspiel der Basketball Bundesliga (BBL). Mit diesem Sieg übernahmen die Münchner den ersten Platz in der Tabelle.

Die Bayern haben nun eine Bilanz von 10:4 Siegen, während Heidelberg bei 9:5 Siegen steht. Devin Booker und Niels Giffey waren mit jeweils 14 Punkten die besten Scorer für Bayern. Carsen Edwards steuerte 13 Punkte zum Sieg bei. Auf Seiten der Heidelberger war Erol Ersek mit 12 Punkten der beste Werfer.

Weitere Ergebnisse aus der BBL

In weiteren Begegnungen gewann Alba Berlin gegen die Frankfurt Skyliners mit 75:61 und verbesserte sich auf den 14. Platz. Matt Thomas erzielte 25 Punkte für Berlin, während Einaras Tubutis 14 Punkte für Frankfurt beisteuerte.

Die Würzburg Baskets mussten sich den EWE Baskets Oldenburg mit 85:96 geschlagen geben und verpassten somit den Sprung auf den ersten Platz. Artur Konontsuk war der Topscorer für Oldenburg mit 30 Punkten. Ratiopharm Ulm setzte sich mit 82:72 gegen die Rostock Seawolves durch und bleibt im Titelrennen. Justinian Jessup erzielte 15 Punkte für Ulm, während D’Shawn Schwartz 23 Punkte für Rostock beisteuerte.

Die Löwen Braunschweig feierten einen deutlichen 107:86-Sieg gegen BG Göttingen und verbesserten sich damit auf den vierten Platz. Rasta Vechta besiegte Mitteldeutschen BC mit 87:79 und zog in der Tabelle am MBC vorbei. Die Hamburg Towers holten sich am Freitag einen 91:84-Sieg gegen die Baskets Bonn.

Ratiopharm Ulm führt mit 10:4 die BBL-Tabelle an, gefolgt von den Verfolgern MLP Academics Heidelberg und Titelverteidiger Bayern München, die beide mit 9:4 Siegen dastehen. Am Sonntag treffen die Verfolger direkt aufeinander, was für zusätzlichen Spannung sorgen dürfte, wie [Sportschau] berichtete.

In der Partie von Würzburg war die Mannschaft bis zur 23. Minute in Führung, konnte diese jedoch nicht halten. Der Sieg der EWE Baskets wurde mit einem starken Schlussviertel (38:26) gesichert, was entscheidend zur Niederlage von Würzburg beitrug, wie [Yahoo Nachrichten] erläuterte.