Landsberg am LechWetter und Natur

Lawine in der Binsalm: 72-Jähriger verschüttet, Rettung unmöglich!

Schock in den Bergen: Ein 72-jähriger Wanderer wird am Samstag nahe der Binsalm von einer verheerenden Lawine verschüttet, während seine Begleiter sich knapp retten können – Bergretter kämpfen gegen die tückische Lawinenlage und die Hoffnung auf Rettung schwindet bis Mittwoch!

Drama in den Bergen: Ein 72-jähriger Wanderer wird von einer plötzlichen Lawine erfasst und aus dem Blickfeld gerissen! Am Samstag, in der wilden Natur nahe der Binsalm, geschah das Unglaubliche: Die Lawine kam, und der Mann wurde jämmerlich über 150 Meter weggeschleudert, bis er völlig unter dem Schnee verschwand. Ein harter Schicksalsschlag!

Doch nicht nur der ältere Wanderer hatte Pech: Zwei weitere Personen, die sich in der Nähe befanden, wurden ebenfalls von der Lawine teilweise verschüttet. Glücklicherweise konnten sie sich jedoch selbst befreien und wurden nicht so schlimm verletzt. Laut der Bergwacht Lenggries, die sofort zur Rettung alarmiert wurde, ist die Situation extrem ernst.

Rettungsaktionen im Gang – Hoffnung schwindet

Obwohl der vermisste Mann geortet werden konnte, fehlt bislang jede Spur seiner Rettung. Stand Sonntag, 15:30 Uhr: Ein schockierendes Ausmaß an Naturgewalt hält die Retter auf Trab. Die Wetterbedingungen und die kritische Lawinenlage machen es unmöglich, eine Rettungsaktion durchzuführen. Experten warnen: Die Bergretter der Tiroler Bergrettung können möglicherweise erst am Mittwoch wieder aktiv werden! Schwer vorstellbar für die Angehörigen und Freunde, die in Angst und Sorge leben.

Die Suche wurde mittlerweile in die Hände der Tiroler Bergrettung gelegt. Währenddessen wurden heute auch andere Wanderer, die sich in akuter Gefahr befanden, per Hubschrauber von der Binsalm und der nahgelegenen Lamsenjochhütte in Sicherheit gebracht. Die Lawinenlage hat die Bergregion in ein gefährliches Terrain verwandelt.

Diese dramatischen Ereignisse erinnern uns daran, wie unberechenbar die Natur sein kann. Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen und ihren Familien in dieser schweren Stunde.

NAG Redaktion

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