Lindau (Bodensee)Politik

13-Jährige belästigt am Bodensee: Polizei jagt unbekannten Täter!

Schockierender Vorfall am wunderschönen Bodensee: Ein 13-jähriges Mädchen wurde am Donnerstagmorgen Opfer einer abscheulichen Tat! An der Bushaltestelle in Oberuhldingen, während noch die Morgenkälte in der Luft hing, ist ein unbekannter Mann über alle Grenzen gegangen. Laut All-In.de wurde das junge Mädchen gegen 7:30 Uhr par dem Fremden belästigt. Es ist eine Szene, die man im sicheren Süddeutschland nicht erwartet: schockierend und bedrückend zugleich!

Die 13-Jährige wartete an der Bushaltestelle, als der Mann sie ansprach und trotz ihrer Ablehnung sie weiterhin unsittlich berührte. Erst als endlich ein Bus ankam, hörte der Täter auf. Der Unbekannte ist kein Phantom, sondern ein Mann Ende 20, südeuropäisches Erscheinungsbild, schlank mit kurzen schwarzen Haaren. Auch die Kleidung des Unschuldslosen ist bekannt: Eine schwarze Jacke und modische hellblaue Jeans mit Rissen.

SOKO „Bodensee“: Wer kennt den Verdächtigen?

Jetzt setzt die Polizei alles daran, diesen Täter zu schnappen. Zeugen werden dringend gesucht! Wer die grausige Szene am Bahnsteig Richtung Meersburg beobachtet hat, kann einen entscheidenden Beitrag leisten. Die Polizei in Meersburg steht bereit für Hinweise unter der Telefonnummer 07532 43443.

Solche abscheulichen Taten sind nicht nur ein Schock für das unmittelbare Umfeld, sondern werfen auch ein dunkles Licht auf die Sicherheit in sonst so idyllischen Urlaubsregionen! Besonders auffällig bleibt die mutige Reaktion des Mädchens, welches sich trotz der angstvollen Situation gegen den Täter wehrte, ein Zeichen dafür, dass Selbstverteidigung auch in jungen Jahren einen hohen Stellenwert haben sollte!

Gemeinschaft im Blick: Wachsam bleiben!

Jetzt ist Zusammenhalt gefragt! Oberuhldingen, eine sonst friedliche Gemeinde, muss wachsam sein. Eltern, Lehrer und Freunde: Achtet aufeinander, sprecht mit den Kindern über solche Gefahren. Nur gemeinsam können wir verhindern, dass solche Schandtaten erneut geschehen.

Die Tat verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig das Thema öffentliche Sicherheit ist, auch in Ortschaften, die gerne als „sicher“ eingestuft werden. Dieses erschütternde Ereignis muss zum Nachdenken und zum aktiven Handeln anregen.