
Das Mariensingen am Muttertag wird am 11. Mai 2025 in der Stadtpfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“ in Geisenfeld stattfinden. Diese Veranstaltung, die Teil der regionalen Feierlichkeiten des Bayerischen Rundfunks zum 100-jährigen Bestehen des Donaugau-Trachtenverbandes ist, verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Mitwirkende werden unter anderem das Bläsertrio Reisner & Zäch aus Pfaffenhofen a.d.Ilm, die Mainburger Trachtlermusi, die Weicheringer Dorfsänger sowie die Altmühltaler Trachtlermusi aus Kipfenberg sein. Weitere Beitragsleister sind der Dirndlgsang aus Gerolfing und die Margaretenauer Musi aus Kelheim.
Die Veranstaltung beginnt mit dem ersten Teil von 16:00 bis 17:00 Uhr, wobei Einlass ab 15:30 Uhr gewährt wird. Der zweite Teil findet von 17:30 bis 18:30 Uhr statt, hier öffnet sich der Einlass um 17:00 Uhr. Die Sprecherin des Nachmittags wird Anna Felbermeir sein. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und die Platzwahl erfolgt ebenfalls ohne Reservierung, wie Samerberger Nachrichten berichteten.
Traditionelles Alpenländisches Mariensingen
Zusätzlich zu den Feierlichkeiten in Geisenfeld findet am 14. August ein weiteres Mariensingen im Eisenberger Ortsteil Speiden statt. Diese Veranstaltung, die in der Wallfahrtskirche Maria Hilf, einem Rokokojuwel aus dem 17. Jahrhundert, abgehalten wird, steht im Vorfeld des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Das Mariensingen wird von Kirchenpfleger Jakob Häfele, seiner Frau Marianne und den Gebrüdern Böck organisiert und zieht zahlreiche Besucher an.
Zu den Höhepunkten des diesjährigen Mariensingens, das sein 20-jähriges Jubiläum feiert, werden namhafte Künstler wie Johannes Hitzelberger auftreten. Die Veranstaltung wird feierlich eröffnet von den Stoabach Weisenbläsern. Während des Programms werden die Pfrontener Stubensänger Lieder wie „Maria sei von uns gegrüßt“ vortragen, und Pfarrer Wolfgang Schnabel wird die Anwesenden mit besinnlichen Texten begrüßen. Die Wertacher Singföhla werden ebenfalls mit Liedern wie „o sei gegrüßt Maria“ zur musikalischen Gestaltung beitragen. Der Eintritt ist ebenfalls frei, und Spenden kommen den Missionsschwestern Bernadette in Albanien sowie dem Unterhalt der Wallfahrtskirche zugute. Der eventuelle Einheitston der Veranstaltung wird durch langanhaltenden Applaus der Besucher unterstrichen, wie MyHeimat berichtet.