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Das innovative Show-Spektakel „Genesis“ kommt nach Hannover. In der Zeit vom 31. Januar bis 29. März 2025 wird die Kreuzkirche in der niedersächsischen Landeshauptstadt zum Schauplatz einer immersive audiovisuellen Darstellung der Schöpfungsgeschichte. Der Veranstalter PROJEKTIL arbeitet dabei in Zusammenarbeit mit THE LIVE X PERIENCE.
Die Besucher erwarten modernste Hochleistungsprojektoren, die die Kirche in eine beeindruckende immersive Leinwand verwandeln. In entspannter Atmosphäre können die Teilnehmer auf Sitzsäcken oder in Kirchenbänken Platz nehmen, während sie sich von einer Kombination aus klassischen und modernen elektronischen Klängen mitreißen lassen. Komponisten wie Jacques Offenbach, John Wasson sowie das Schweizer Duo Adriatique haben an dem Audioscore mitgewirkt.
Ticketpreise und Zugang
Die Ticketpreise sind wie folgt gestaffelt: 6,90 Euro für Kinder bis 9 Jahre, 9,90 Euro für Jugendliche und 13,90 Euro für Erwachsene. „Genesis“ ist Teil der EONARIUM-Reihe, die bereits in 26 Städten in Europa stattgefunden hat. PROJEKTIL ist ein international renommiertes Künstler:innenkollektiv aus Zürich, das ein Team aus visuellem Künstler:innen, Musiker:innen, Programmierer:innen, Techniker:innen und Designer:innen umfasst. THE LIVE X PERIENCE legt besonderen Fokus auf emotionale Erlebnisse und lässt die Besucher das Gefühl des Lebendigseins nachempfinden, wie Hannover Entdecken berichtete.
Parallel zu den Veranstaltungen in Hannover findet in der Friedenskirche in Leipzig-Gohlis die 3D-Lichtshow „Genesis II“ statt, die ab dem 4. Dezember 2024 zu sehen sein wird. Diese zweite Show thematisiert die Fortsetzung der Schöpfungsgeschichte, von der Entstehung der Planeten bis zur Erschaffung von Tieren und Menschen. Die Lichtinstallation, auch hier vom Künstlerkollektiv PROJEKTIL in Kooperation mit THE LIVE X PERIENCE entwickelt, verwandelt den Innenraum der Kirche in eine dreidimensionale Leinwand mit scharfen, kaleidoskopartigen Bildern. Das Event wird zudem am 16. Januar 2024 von Live-Musik begleitet und soll generationsübergreifend unterhalten, während es die Ursprungsgeschichte ohne konfessionellen Rahmen präsentiert, um Offenheit und Interpretationsfreiheit zu gewährleisten, wie Prinz berichtete.