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Am 19. Januar 2025 fand der 18. Spieltag der deutschen Bundesliga statt, bei dem der SV Werder Bremen den FC Augsburg empfing. Die Live-Berichterstattung begann um 17:30 Uhr. In Vorbereitung auf das Spiel konnte Werder Bremen vier der letzten sechs Pflichtspiele für sich entscheiden, musste jedoch in der vergangenen Woche eine Niederlage gegen RB Leipzig hinnehmen.
Besonders im Fokus steht Marco Grüll, der im zuvor stattgefundenen Spiel gegen Heidenheim zwei Tore erzielte. In diesem Match, welches mit 3:3 endete, war Grüll maßgeblich am Erfolg Bremens beteiligt. Die Tore fielen in einem aufregenden Spiel, das im Weserstadion stattfand.
Highlights des Spiels gegen Heidenheim
Das Duell zwischen Werder Bremen und Heidenheim begann fulminant. Grüll eröffnete in der 1. Minute das Tor, unterstützt von Schmid. Heidenheim konnte durch Jan Schöppner in der 30. Minute ausgleichen. Marvin Ducksch brachte Bremen jedoch in der 56. Minute erneut in Führung, bevor Luca Kerber in der 61. Minute den Ausgleich für Heidenheim erzielte. Grüll zeigte seine Klasse und netzte in der 79. Minute zum 3:2 für Bremen ein, doch Léo Scienza sicherte Heidenheim in der Nachspielzeit mit seinem Treffer in der 90.+5 Minute das Unentschieden.
Das Spiel war von hohem Tempo und zahlreichen Chancen geprägt. Heidenheim hatte bereits in der Anfangsphase mit Verletzungsproblemen zu kämpfen, nachdem Jonas Föhrenbach sich im Aufwärmen verletzte und in den ersten 10 Minuten zwei Spieler auswechseln musste, darunter Niklas Dorsch, der durch Luca Kerber ersetzt wurde. Trotz dieser Schwierigkeiten bewies Heidenheim große Resilienz und konnte dreimal den Rückstand egalisieren.
Statistisch betrachtet zeigte Paul Wanner von Heidenheim die höchste Geschwindigkeit mit 33.55 km/h, während Léo Scienzas Ausgleichstreffer eine Torwahrscheinlichkeit von nur 4.61 Prozent hatte. Romano Schmid von Werder Bremen war 32 Mal unter Druck gesetzt, und die Pass-Effizienz von Patrick Mainka (Heidenheim) lag bei +5.07. Im Fantasy-Bereich erreichte Grüll beeindruckende 319 Punkte, gefolgt von Romano Schmid mit 270 Punkten und Jan Schöppner mit 236 Punkten.