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Falsches Spiel am Grenzübergang: Mann mit gefälschter ID aufgeflogen!

Ein türkischer Mann begeht am Grenzübergang Kehl durch das Vorzeigen einer gefälschten italienischen Identitätskarte einen riskanten Betrugsversuch und wird mit einem vierjährigen Einreiseverbot nach Frankreich zurückgewiesen – ein klarer Fall von Urkundenfälschung!

Kehl (ots)

Es war ein aufregender Tag am Grenzübergang Kehl-Europabrücke, als die Bundespolizei einen dreisten Trickbetrüger enttarnte! Ein 33-jähriger Mann aus der Türkei hatte sich mit einer vermeintlichen italienischen Identitätskarte versucht, in Deutschland einzuschleichen. Doch die Beamten waren wachsam und ließen sich nicht täuschen!

Nach der gründlichen Überprüfung des Dokuments kam das böse Erwachen: Die Identitätskarte war eine TOTALFÄLSCHUNG! Wie dreist muss man sein, um so zu agieren? Der türkische Staatsangehörige hatte anscheinend geglaubt, dass er mit seinem gefälschten Dokument unentdeckt bleiben könnte. Stattdessen wartet nun nicht nur ein rechtliches Nachspiel auf ihn, sondern auch eine schmerzhafte Rückkehr nach Frankreich.

Die strengen Konsequenzen

Die Situation ist brisant! Aufgrund seiner betrügerischen Machenschaften wurde gegen den Mann ein vierjähriges Einreiseverbot verhängt. Das gefälschte Dokument wurde von den Beamten sichergestellt – ein klarer Sieg im Kampf gegen die Urkundenfälschung!

Die Polizei hat ihn nicht nur wegen der Fälschung festgenommen, sondern auch wegen unerlaubter Einreise ins Bundesgebiet zur Verantwortung gezogen. Wer glaubt, er könne das Gesetz mit gefälschten Papieren überlisten, der irrt sich gewaltig! Seine Pläne, in Deutschland zu bleiben, wurden jäh durchkreuzt.

Ein weiteres Mal bewies die Bundespolizei, dass sie an der Grenze auf der Hut ist und niemanden davonkommen lässt! Ein klares Zeichen, dass kriminelle Handlungen nicht geduldet werden.

NAG Redaktion

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