
Die neue Staffel der beliebten Fernsehsendung „Die Unvermittelbaren“ mit Martin Rütter hat begonnen und bringt erneut faszinierende Geschichten von Hunden, die ein spezielles Zuhause suchen. In der aktuellen Staffel stehen die Hunde Yeti und Knut aus den Haßbergen im Mittelpunkt. Martin Rütter, der auf fast 30 Jahre Erfahrung in der Tierschutzarbeit zurückblickt, zeigte sich begeistert von den einzigartigen Geschichten der Vierbeiner, die in seiner Show vorgestellt werden, wie np-coburg.de berichtet.
Die Show zielt darauf ab, diese „unvermittelbaren“ Hunde mit potenziellen neuen Besitzern zusammenzubringen, sodass die Zuschauer die Möglichkeit haben, sich mit den Geschichten und Herausforderungen dieser Tiere auseinanderzusetzen und vielleicht bei deren Vermittlung zu helfen.
Über Martin Rütter
Martin Rütter wurde 1970 in Duisburg geboren und erwarb seine Kenntnisse in der Tierpsychologie an einer Privatakademie für Tierheilkunde in der Schweiz. Bereits 1992 absolvierte er Praktika in Wolfsaufzuchtstationen und beschäftigte sich intensiv mit Dingos während eines Aufenthalts in Australien. 1995 gründete er das erste „Zentrum für Menschen mit Hund“ und entwickelte die gewaltfreie Erziehungsmethode D.O.G.S. (Dog Orientated Guiding System), die sich nach der Persönlichkeit und den individuellen Bedürfnissen der Hunde orientiert.
Sein Engagement für eine artgerechte Erziehung zieht sich durch die Veröffentlichung eines umfassenden Handbuchs für angehende D.O.G.S.-Coaches im Jahr 2004 und dem Aufbau eines Wissensnetzwerks mit rund 100 Trainingszentren in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Rütter ist tierpsychologischer Berater, Buchautor und Referent und hat seit 2008 bei VOX in der Sendung „Der Hundeprofi“ mitgewirkt. Zudem ist er auch in verschiedenen anderen Formaten aufgetreten, wie etwa in „Martin Rütter – Die große Hundeshow“ auf RTL im Jahr 2012.
Aktuell tourt der Hundeprofi durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit seinem Bühnenprogramm „FREISPRUCH!“, das bereits über 1,5 Millionen Menschen live erreicht hat, wie vox.de hervorhebt.