Bahnbetriebsunfall in Stralsund: Lokomotive entgleist, Zugverkehr gestört!

Stralsund in Alarmbereitschaft! Gestern Nachmittag ereignete sich ein wilder Bahnbetriebsunfall am Hauptbahnhof Stralsund, der für Verwirrung und Verspätungen sorgte, aber zum Glück ohne Personenverletzungen blieb.

Um 17:30 Uhr meldeten aufgeregte Mitarbeiter der Deutschen Bahn der Bundespolizei, dass am Gleisbereich der Abstellgruppe ein schwerer Unfall passiert war: Eine Lokomotive war entgleist! Doch der Schock kam früher – bereits um 17:00 Uhr war die Lok bei einer Rangierfahrt aus noch unbekannten Gründen mit drei Achsen vom Gleis gesprungen. Ein Vorfall, der für den ganzen Bahnhof weitreichende Folgen hatte!

Chaos im Zugverkehr

Die Folge der Entgleisung war katastrophal: Der betroffene Gleisbereich musste von 17:01 bis 17:52 Uhr komplett gesperrt werden. Die Gleise in Richtung Grimmen und Greifswald waren somit tabu! Das Resultat? Ganze vier Zugverbindungen fielen komplett aus, während zwei weitere nur teilweise angefahren werden konnten. Und das ist noch nicht alles! Es kam zu 13 Verspätungen, die insgesamt 463 Minuten in Anspruch nahmen. Ein Albtraum für Reisende!

Um die Lokomotive wieder ins Gleis zu bringen, wurde von dem Notfallmanager der Deutschen Bahn ein Hilfszug angefordert. Die nächtlichen Bergungsarbeiten zogen sich bis 1:45 Uhr – ein langes Warten für alle Betroffenen!

Ermittlungen laufen

Die Bundespolizei ist nun dabei, die Hintergründe des schockierenden Unfalls zu ergründen. Was könnte zu dieser Entgleisung geführt haben? Bleiben Sie gespannt auf aktuelle Entwicklungen!

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie schnell der Alltag auf Schienen zum Stillstand kommen kann und wie wichtig Sicherheit im Bahnverkehr ist. Ein schwerer Tag für die Deutsche Bahn, aber glücklicherweise mit einem glimpflichen Ausgang für Fahrgäste!