DonnersbergkreisWetter und Natur

Wetterbericht: Trübe Tage und wenig Niederschlag erwarten uns!

Am 5. Februar 2025 ist das Wetter in der Region von trüben Bedingungen geprägt. Laut einem Bericht der Rheinpfalz bleibt Niederschlag in den kommenden Tagen die Ausnahme, während die Sonne sich kaum gegen das dichte Grau durchsetzen kann. Eine Verbesserung des Wetters wird für die nächste Woche erwartet, da sich über den Britischen Inseln ein kräftiges Hoch bildet, das in Richtung Russland zieht und Kontinentalluft in die Region bringt.

Der Wetterbericht beschreibt für die nächsten Tage eine Reihe von Umständen: Am Freitag wird sich über Südwesteuropa ein flaches Tief bilden, das nordwärts driftet und möglicherweise am Wochenende etwas Niederschlag auslösen könnte. Danach wird das Russland-Hoch die Luftmasse abtrocknen.

Ausblick auf die Wetterbedingungen

Die Vorhersage für die kommenden Tage sieht wie folgt aus:

  • Donnerstag: Dichte Wolken, kaum nennenswerter Niederschlag, eventuell wenige Flocken oder Tropfen. Kalter Nordostwind sorgt für eine kälter empfundene Temperatur und leichten Frost in der Nacht.
  • Freitag: Trübes Wetter mit wenigen Aufhellungen, trocken, möglicherweise einige Tropfen oder Flocken. Kalter Nordost- bis Ostwind schwächt sich am Abend ab.
  • Samstag: Wolkenverhangener Himmel und schwacher Wind, kaum Sonnenschein, kein nennenswerter Regen oder Schnee, leicht mildere Temperaturen.
  • Sonntag: Kompakte Wolkendecke, möglicher Regen und in höheren Lagen Schneeflocken, Temperaturen bleiben stabil bei schwachem Wind.

Für die neue Woche wird ein trübes Wetter erwartet, das jedoch ab Dienstag durch aufgelockerte Wolken und verstärkten Sonnenschein verbessert werden könnte. Tagsüber sollen die Temperaturen steigen, während es nachts leicht frostig bleibt.

Zusatzinformationen zum Wetter haben auch dwd.de bereitgestellt. Demnach dominiert in Mitteleuropa ein Hochdruckgebiet mit ruhigem Wetter, jedoch mit vereinzelt strengerem Frost. In der Nordhälfte ist häufig dichter Nebel oder hochnebelartige Bewölkung zu beobachten. Der frische Nordostwind im Südwesten trägt zur Auflösung des Nebels bei, während eine ähnliche Wetterlage im Vorjahr zu verbreitetem Glatteis durch gefrierenden Sprühregen führte.

Der Höhenwetterbericht zeigt zudem, dass für die zweite Wochenhälfte wieder Hochdruckeinfluss im Süden und der Mitte Deutschlands prognostiziert wird, wobei Höchstwerte in den Niederungen um den Gefrierpunkt, während in den Bergen Plusgrade erreicht werden, erwartet werden.