Am 21. Januar 2025 sorgen mobile Blitzer auf der Autobahn A48 in der Nähe von Weitersburg im Landkreis Mayen-Koblenz, Rheinland-Pfalz, für erhöhte Verkehrskontrollen. Laut Informationen von news.de wurde die Blitzerposition bereits um 06:42 Uhr gemeldet, während der aktuelle Stand der Blitzerinformationen um 14:16 Uhr aktualisiert wurde. Auf diesem Abschnitt gilt ein Tempolimit von 100 km/h, und es ist zu beachten, dass Verkehrsüberwachungen variieren können.
Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen Bußgelder und mögliche Fahrverbote. Die Sanktionen werden durch die Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Ein Toleranzabzug von 3 km/h wird bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h gewährt, während bei höheren Geschwindigkeiten ein Abzug von 3% Anwendung findet. Die A48, die Teil der Europastraße 44 ist, verbindet die A1 (Dreieck Vulkaneifel) mit der A3 (Dernbacher Dreieck) und hat eine Gesamtlänge von 78 km.
Überblick über Blitzertypen und -funktionen
Die Blitzer sind speziell konzipierte Geräte zur Geschwindigkeitsmessung, die Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung aufdecken. Wie bussgeldkatalog.de berichtete, gibt es verschiedene Arten von Blitzern, darunter stationäre und mobile Radaranlagen. Mobile Blitzer werden flexibel eingesetzt, um den Druck auf Autofahrer zu erhöhen, die Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Zudem erfassen Blitzer nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch Verstöße wie Rotlicht- und Abstandsunterschreitungen. Auf diese Weise tragen sie zur Verkehrssicherheit und zur Einhaltung des Verkehrsrechts bei.
Die Einsatzkosten für Blitzer variieren je nach Modell und können zwischen 20.000 und 250.000 Euro liegen. Die Strafen bei Geschwindigkeits- und Rotlichtverstößen sind im Bußgeldkatalog festgelegt, wobei Punkte und Fahrverbote verhängt werden können. Blitzer-Apps werden ebenfalls erwähnt, die zwar vor Radarfällen warnen, deren Verwendung jedoch im betriebsbereiten Zustand illegal ist.
