HarzSaalekreisSachsenSachsen-Anhalt

FREIE WÄHLER Sachsen-Anhalt: Neue Weichen für die Zukunft gestellt!

Am 23. Januar 2025 fanden sich die Mitglieder der FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt im Kloster Drübeck im Landkreis Harz zu ihrem Landesparteitag ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde ein neuer Landesvorstand gewählt und die bestehende Landesspitze mit Andrea Menke aus Halle/Saale als Landesvorsitzende sowie André Weber aus dem Harzkreis und Falko Kadzimirsz aus Halle/Saale als Stellvertreter mit großer Mehrheit bestätigt.

Der neue Landesvorstand setzt sich zudem aus Ronny Schneider aus Anhalt-Bitterfeld als Landesschatzmeister, Jerome Querfurth aus dem Harzkreis als Landesschriftführer sowie mehreren Beisitzern zusammen. Diese sind Rebecca Resch (Burgenlandkreis), Holger Wenzel (Saalekreis), Nico Schulz (Altmark), Matthias Schlegel (Anhalt-Bitterfeld), Nils Krümel (Altmark), Steffen Emmerich (Wittenberg), Marcel Mallée (Magdeburg) und Andreas Tischmacher (Jerichower Land).

Erfolgreiche Kommunalwahlen und politische Ziele

Die FREIEN WÄHLER Sachsen-Anhalt erzielten im vergangenen Jahr das stärkste Kommunalwahlergebnis seit ihrer Gründung im Jahr 2010. Andrea Menke hob in ihrer Ansprache die Erfolge des Strukturaufbaus hervor und betonte die Absicht, bei der Landtagswahl im kommenden Jahr einen Kurswechsel in der Landespolitik zu erreichen. Ein Leitantrag, der den Ausbau und die Förderung interkommunaler Industrie- und Gewerbegebiete in Sachsen-Anhalt fordert, fand beim Landesparteitag ebenfalls große Zustimmung.

Falko Kadzimirsz äußerte die Notwendigkeit neuer Gewerbe- und Industriestrukturen, insbesondere im Kontext wirtschaftlicher Umbrüche und Transformationsprozesse. Dieses Engagement spiegelt sich in der grundsätzlichen Ausrichtung der FREIEN WÄHLER wider, die in der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft verwurzelt sind und sich für pragmatische Lösungen in kommunalen Angelegenheiten einsetzen, wie auf der Website der Partei zu lesen ist.

Die FREIEN WÄHLER legen zudem großen Wert auf eine lebenswerte Heimat und Sicherheit sowie auf die Reduzierung von Bürokratie und die Wahrung der Bürgerrechte. Das Ziel der Partei ist es, bewährtes zu erhalten und gleichzeitig den modernen Anforderungen gerecht zu werden.