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Verkehrschaos in Bitterfeld-Wolfen: Wildunfall und Drogentest sorgen für Aufregung!

Am frühen Morgen des 3. Februar 2025 kam es in Bitterfeld-Wolfen zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 57-jähriger Fahrradfahrer und eine 45-jährige Frau, die entgegen der Fahrtrichtung radelte, kollidierten auf dem Radweg der Parsevalstraße. Beide erlitten leichte Verletzungen und mussten ambulant im Klinikum behandelt werden. Der Sachschaden am Fahrrad der Frau beträgt etwa 50 Euro, wie die Polizei Sachsen-Anhalt berichtet.

Ein weiterer Vorfall ereignete sich am gleichen Tag um 8 Uhr auf der B 6, wo eine 43-jährige Frau mit ihrem VW einen Wildunfall hatte. Ein Fuchs lief auf die Fahrbahn, was trotz einer Gefahrenbremsung zu einer Kollision führte. Der Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf 300 Euro, während der Fuchs verendete.

Weitere Meldungen aus Bitterfeld-Wolfen

Am 2. Februar 2025 um 21 Uhr wurde ein 22-jähriger BMW-Fahrer auf der Bahnhofstraße in Bitterfeld-Wolfen aufgrund eines positiven Drogentests kontrolliert. Die Polizei führte eine Blutprobenentnahme durch, und das Fahrzeug des Fahrers musste stehen bleiben. Fahren unter Betäubungsmitteleinfluss kann in Deutschland zu ernsthaften rechtlichen Konsequenzen führen, wie auf der Website rechtecheck.de erklärt wird. Dabei sind Maßnahmen wie Führerscheinentzug und Geldstrafen möglich, und es wird empfohlen, einen Anwalt zu konsultieren.

Am Abend des 1. Februar 2025 beschädigten mehrere Jugendliche in einem Fitnessstudio in der Bahnhofstraße einen Feuerlöscher und lösten den Feueralarm aus, was zu einem geschätzten Schaden von 500 Euro führte. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs und missbräuchlicher Verwendung von Nothilfemitteln.

Wenig später, am 3. Februar um 7:45 Uhr, wurde ein Einfamilienhaus in der Kleinzerbster Straße, Aken, mit einem Stein beworfen, was einen Schaden von etwa 300 Euro verursachte. Zudem kam es am vergangenen Wochenende zu einem Diebstahl auf einer Baustelle im Ahornweg, Zerbst, bei dem etwa 60 Liter Dieselkraftstoff entwendet wurden, was einen Schaden von rund 100 Euro nach sich zog.