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Schockierender Skandal: Afghanen-Schlepperbande erpresst Migranten!

In den Schatten der Balkanroute braut sich Unheil zusammen! Eine afghanische Bande, die sich BWK nennt, sorgt für Angst und Schrecken an der Grenze Bosniens zu Kroatien. Diese skrupellosen Kriminellen bedienen sich rücksichtsloser Methoden, um sich zu bereichern. Wie Apollo News auf Basis von Recherchen des Balkan Investigative Reporting Network berichtet, nutzt die Bande ihre Aufenthaltstitel in Italien und Deutschland als legales Schlupfloch, um ihre finsteren Machenschaften auszuführen.

Doch was treibt diese Bande überhaupt um? Ganz einfach: Geld! Ob durch das Schleusen von Migranten gegen Bezahlung oder durch perfide Entführungen, bei denen jede menschliche Regung in den Hintergrund tritt, die kriminelle Energie der Bande kennt scheinbar keine Grenzen. Die Afghanen filmen ihre Opfer – meist auf deren eigenen Handys – und nutzen diese Videos, um von den Familien der Verschleppten horrende Lösegeldsummen zu erpressen.

Ein Drama in drei Akten

Den betroffenen Familien wird ein Alptraum aufgezwungen. Die Methoden der BWK sind erschreckend grausam. Folterungen und Drohungen gehören zur Tagesordnung. Einige der Opfer wurden sogar verletzt und gequält, um den Druck auf ihre Angehörigen zu erhöhen. Unfassbare Bilder von Männerkörpern, auf denen Messer Schnitte hinterließen, schockieren die Welt. Diese Menschen liegen wehrlos auf dem Boden, während ihre Peiniger ohne mit der Wimper zu zucken auf ihnen herumtrampeln.

Das Bosnische Landesinnere ist in Aufruhr. Behörden sind bislang immer einen Schritt hinter der Bande. Die Spur führt nach Sarajevo, doch dort verliert sich die Fährte. Trotz der Festnahme von vier Banditen bleibt das Netz aus Korruption und Gewalt unzerbrechlich. Ihre schweizer und niederländischen Bankkonten sind prall gefüllt – angeblich bis zu 70.000 Euro schwer! Anonyme Konten in der Türkei lassen darauf schließen, dass diese Verbrecher mehr als gut vernetzt sind.

Losgelöst und ungestraft?

Doch wann endet dieser Wahnsinn? Die Ermittler arbeiten rund um die Uhr, doch bleiben die Erfolge mager. Solange die rechtlichen Hintertüren offenbleiben, wird es dieser Bande immer wieder gelingen, ihre Machenschaften auszuweiten. Das Verbrechen bleibt oft im Verborgenen, doch die Opfer leiden weiter, während die Bande unbehelligt operiert und sich ihrer Sache sicher fühlt. Wie Apollo News angibt, haben sich die Behörden in Deutschland und anderen Ländern bislang schwer getan, gegen die Kriminellen vorzugehen. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit bleibt. Aber die Frage, wie lange diese Albanische Tragödie noch vonstattengeht, bleibt unbeantwortet.