DeutschlandKoblenzKölnMönchengladbachNordrhein-WestfalenUnfälle

Schreckens-Montag: Mega-Staus und Unfälle rund um Köln!

In der Nacht zu Montag, dem 13. Januar 2025, waren die Straßen in Nordrhein-Westfalen weitgehend trocken, da es am Wochenende keine starken Niederschläge mit Schneefall gab. Am Morgen kam es jedoch zu mehreren Unfällen rund um Köln, die den Verkehr erheblich beeinträchtigten. Laut Berichten des WDR gab es gegen 8:30 Uhr einen Stau von rund 125 Kilometern auf den Autobahnen in NRW.

Insbesondere die A61 von Koblenz in Richtung Mönchengladbach war betroffen. Hier führte ein Unfall zwischen Swisttal und Kreuz Bliesheim zu einem langen Stau und Verzögerungen von etwa 1,5 Stunden. Auch auf der A1 von Euskirchen in Richtung Köln stauten sich die Fahrzeuge, mit mehr als 20 Minuten Verzögerung zwischen Euskirchen und Bliesheim. Die A3 von Köln in Richtung Oberhausen war ebenfalls beeinträchtigt, wo sich zwischen Köln-Mülheim und Leverkusen-Zentrum eine ungesicherte Unfallstelle ergab, die den linken Fahrstreifen blockierte.

Weitere Verkehrsbehinderungen

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Staus kam es auch auf anderen Routen zu erheblichen Verzögerungen. So berichtete stau.info von Störungen auf der A46 zwischen Düsseldorf und Heinsberg, wo sich ein Stau zwischen Kreuz Holz und Dreieck Mönchengladbach-Wanlo aufgrund von Nebel und Sichtbehinderungen bildete. Auch auf der A57 von Nimwegen nach Köln stellte sich ein 4 Kilometer langer Stau zwischen Moers-Kapellen und Krefeld-Oppum ein.

Insgesamt wurden auf mehreren Autobahnen in der Region Staus verzeichnet, darunter:

  • A61 Koblenz → Mönchengladbach: Unfall zwischen Mönchengladbach-Wickrath und Mönchengladbach-Rheydt, linker Fahrstreifen war vorübergehend blockiert.
  • A57 Köln → Krefeld: 4 km Stau zwischen Kreuz Neuss-West und Büttgen.
  • A3 Oberhausen → Köln: 1 km Stau zwischen Oberhausen-Lirich und Kreuz Kaiserberg.
  • A555 Bonn → Köln: 1 km Stau zwischen Rodenkirchen und Kreuz Köln-Süd.

Aufgrund der Unfälle und der Überlastung des Verkehrsnetzes sind die Autofahrer in der Region dringend aufgefordert, besonders vorsichtig zu fahren und gegebenenfalls alternative Routen in Betracht zu ziehen.