Am 8. März 2025 kam es auf der Autobahn A9 in Bayern, nahe Lauf an der Pegnitz, zu erheblichen Verkehrseinschränkungen. Ein liegen gebliebenes Fahrzeug verursachte eine Fahrbahnverengung, die von 22:33 Uhr bis 02:33 Uhr des folgenden Tages andauerte. Die Blockade betraf den Standstreifen und den rechten Fahrstreifen, wodurch sich ein Rückstau von bis zu 5,5 Kilometern bildete. Die betroffene Strecke erstreckte sich zwischen den Anschlussstellen Lauf/Hersbruck (49) und Schnaittach (48), in Richtung Halle/Leipzig. Verkehrsteilnehmer wurden auf ein erhöhtes Verkehrsaufkommen hingewiesen und mussten mit stockendem Verkehr rechnen, wie news.de berichtete.
Zusätzlich wurde über die A9 auch eine Gefahr durch einen defekten Lkw zwischen Lauf/Hersbruck und Schnaittach gemeldet, was die Verkehrssituation weiter verschärfte. Laut stau.info war der Standstreifen blockiert, was die Umleitung des Verkehrs nötig machte und somit ebenfalls zu Behinderungen führte. Erst gegen 02:33 Uhr wurde die Fahrbahn wieder freigegeben und der Verkehr normalisierte sich allmählich.
