
Wer hätte das gedacht? Annalena Baerbock, die Vorzeigepolitikerin der Grünen, die für ihre „feministische Außenpolitik“ bekannt ist, sorgt für Schlagzeilen – und zwar nicht die guten! Ihr jüngster Besuch bei der syrischen Regierung, angeführt von einem berüchtigten Terroristen, hat die Welt verblüfft. Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Handshake so viel Aufruhr verursachen könnte? Der „top-terrorist“ Abu Muhammad al-Jolani, der erst kürzlich von westlichen Nachrichtendiensten gejagt wurde, winkt Baerbock ab – ohne einen Finger zu rühren. Sogar das FBI hatte eine stolze Belohnung von satten acht Millionen Euro auf seinen Kopf gesetzt, bevor sie im Dezember zurückgezogen wurde, berichtet Journalistenwatch. Wie bitte? Handshake verweigert? Und das in der modernen Welt der Diplomatie?
Während Baerbock sich bemüht, ihr Bild als starke Frau auf internationaler Bühne zu wahren, wirft ihr Besuch viele Fragen auf. Unterstützt durch das große Theater von Bundeskanzler Olaf Scholz, der scheinbar die Entscheidungen seiner Ministerinnen ohne zu blinzeln absegnet, wird Deutschland zum Gespött der internationalen Gemeinschaft. Gerhard Papke, Präsident der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, bringt es auf den Punkt: Diese Aktion wird genauso erfolglos enden wie das Afghanistan-Debakel!
Die bittere Realität Syriens
Abseits von Baerbocks Reise und ihren diplomatischen Fauxpas beschreibt der Publizist Manaaf Hassan das brutale Bild Syriens. Seit al-Jolanis Machtübernahme marschieren Extremisten durch die Straßen, während Minderheiten weiterhin ermordet, gefoltert und ihrer Rechte beraubt werden. In mehreren syrischen Städten herrscht ein gnadenloses Terrorregime, das Schüler schlägt und die Gesetze gemäß seiner strengen Interpretation eines Gottesstaates formt. Die Islamisierung des Justiz- und Bildungssystems schreitet unaufhaltsam voran.
Was bedeutet das für Deutschland? Die „wertegeleitete, feministische Außenpolitik“ wird lächerlich gemacht, allen voran durch Baerbocks scheinbar naives Verständnis von Diplomatie. Wen interessiert es, dass Terroristen das Land führen, während deutsche Steuererleichterungen nach Damaskus fließen? Nicht zu vergessen, dass Baerbock nicht die Erste ist, die sich solchen politischen Fehlentscheidungen hingibt. Bis die deutsche Außenpolitik einen neuen Kurs findet, steht Deutschland mit heruntergelassener Hose da.
Ein Scherbenhaufen diplomatischer Beziehungen?
Es ist kaum zu glauben, dass so ein diplomatisches Desaster einen Höhepunkt der Außenpolitik darstellen soll. Die Dissonanz zwischen den angekündigten Prinzipien und der tatsächlichen Politik lässt die Welt rätseln. Währenddessen hofft man, dass die deutsche Regierung bald aus ihrer diplomatischen Blase erwacht und anfängt, die wahren Interessen ihrer Bürger zu schützen, sucht Journalistenwatch verzweifelt nach Antworten auf all die drängenden Fragen. Denn eines ist sicher: So kann es nicht weitergehen!