
Nichts lässt die britische Öffentlichkeit so sehr erblassen wie die schockierenden Enthüllungen über die pakistanischen Vergewaltigerbanden, die jahrelang unbemerkt in Mittel-England wüteten. Mädchen aus prekären Verhältnissen wurden misshandelt, vergewaltigt und sexuell versklavt – mitten in Städten wie Rotherham und Rochdale. Und während die Gräueltaten bekannt wurden, blieben die Behörden erstaunlich untätig. Warum? Die Angst, als rassistisch gebrandmarkt zu werden, lähmte sie! Apollo News berichtet: „Da es Asiaten sind, können wir es uns nicht leisten, dass das herauskommt.“
Obwohl bereits erste Verurteilungen in den späten 2000er Jahren stattfanden, fehlt bis heute eine tiefgreifende Untersuchung auf nationaler Ebene. Versteckt hinter der politischen Fassade weigerte sich die Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer hartnäckig, Licht ins Dunkel zu bringen. Schon als Leiter der Staatsanwaltschaft ließ Starmer 2009 eine Anklage trotz erdrückender Beweise fallen. Die Hände sind gebunden, so heißt es, um das politische Gesicht zu wahren.
Verschwiegene Skandale und politische Spiele
Auch Tony Lloyd, ehemaliger Fraktionschef der Labour-Partei, scheint an diesem Schauspiel beteiligt zu sein. Laut dem ehemaligen Labour-Abgeordneten Simon Danczuk drängte ihn Lloyd, die Herkunft der Täter nicht zu thematisieren und soll ihm sogar gedroht haben. Ein Schweigen, das wie ein Sturm der Schande über die britische Gesellschaft hinwegzieht! Trotz der immer lauter werdenden Rufe nach Aufklärung, besonders aus den Reihen konservativer Politiker, setzt die Labour-Regierung ihren Kurs der Verdrängung fort.
Sogar der Tech-Milliardär Elon Musk, gegründet als kritische Stimme auf seiner Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter), hat sich eingeschaltet und die Verweigerungshaltung der Regierung scharf angeprangert. Jess Phillips, die Staatssekretärin für den Schutz von Frauen vor Gewalt, lehnte jüngst zwei Anfragen auf Durchführung einer nationalen Untersuchung ab. Eine Verweigerungshaltung, die gemessen an den Dringlichkeiten des Skandals wie eine Ohrfeige ins Gesicht der Opfer wirkt.
Politische Schachzüge statt Gerechtigkeit
Doch die Unruhe im Parlament wächst, Kemi Badenoch, Vorsitzende der Konservativen, schlägt Alarm. Sie fordert ausdrücklich, endlich umfassende Untersuchungen einzuleiten: „2025 muss das Jahr sein, in dem die Opfer endlich Gerechtigkeit erfahren.“ Die Bedenken sind berechtigt und die Forderungen nach Gerechtigkeit für die unzähligen Opfer lauter denn je.
Während sich die Labour-Regierung noch windet, die schmerzlichen Wahrheiten zu akzeptieren, wird der Ruf nach einer unvoreingenommenen Untersuchung in Großbritannien immer unüberhörbarer. Die Nation verlangt Klarheit, und ohne diese könnte der Schein eines gerechten und transparenten Staates endgültig zerbrechen. Wie lange kann sich eine Demokratie solch laute Ignoranz noch leisten? Die Zeit für eine Veränderung ist längst überfällig, wie Apollo News berichtet.