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Trump greift Zelenskyy an – die US-Politik wendet sich dramatisch!
Ein Paukenschlag aus Washington! Die neue US-Regierung hat die Politik gegenüber der Ukraine auf den Kopf gestellt. Präsident Donald Trump, der für seine scharfen Worte bekannt ist, hat in einer wütenden Tirade seinen ukrainischen Amtskollegen Volodymyr Zelenskyy heftig angegriffen.
Trump beschuldigt Zelenskyy, die USA in einen Krieg zu verwickeln, der Milliarden Dollar gekostet hat und nicht zu gewinnen sei. „Er hat uns in die Irre geführt!“, schimpfte Trump und wirft Zelenskyy vor, den Konflikt selbst ausgelöst zu haben – eine gewagte Behauptung, wenn man bedenkt, dass es Russland war, das die Ukraine überfallen hat.
Ein persönlicher Konflikt oder echte Sorge um die Ukraine?
Doch was steckt wirklich hinter diesen scharfen Angriffen? Geht es Trump tatsächlich um das Wohl der Ukraine, oder ist dies lediglich eine persönliche Vendetta, die bis zu seiner ersten Amtszeit zurückreicht? Die Fragen häufen sich, während die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine auf der Kippe stehen.
In einer hitzigen Diskussion, moderiert von James Bays, kommen Experten zu Wort. David Cay Johnston, Professor für Recht und Journalismus, sowie Inna Borzylo, Mitbegründerin eines deutsch-ukrainischen Think Tanks, und Philip Short, Journalist und Putin-Biograf, analysieren die explosive Situation.
Die Welt schaut gespannt auf diese Entwicklungen. Was bedeutet das für die Ukraine? Und wie wird sich die US-Politik weiterentwickeln? Die Antworten bleiben vorerst ungewiss, während die Spannungen zwischen den beiden Ländern zunehmen.