
Die Handballmannschaft des TSV Speyer hat am 19. Januar 2025 einen überzeugenden Sieg errungen. Mit einem klaren Ergebnis von 31:20 (13:9) setzten sich die Speyerer gegen die Mannschaft HR Göllheim/Eisenberg/Asselheim Kindenheim durch. Das Spiel fand in der Osthalle vor rund 150 Zuschauern statt.
Von Anfang an dominierte der TSV Speyer das Geschehen. Dennis Markert eröffnete den Spielstand und brachte seine Mannschaft in der 4. Minute mit 2:0 in Führung. Spätere Zwischenstände bestätigten die Überlegenheit, als Speyer einen konstanten Vorsprung von drei bis fünf Toren hielt. Dominik Thiemann war mit insgesamt sechs erzielten Toren der Topscorer des Spiels. Auch andere Spieler trugen mit bemerkenswerten Leistungen zum Sieg bei: Jonas Schleich, Tim Wild und Oliver Jann erzielten jeweils vier Tore, während Julian Doppler und Dennis Markert drei Tore beisteuerten. Außerdem trafen Pascal Theuer, Fabian Ruß und Clemens Heid jeweils zweimal.
Nächstes Spiel
Das nächste Spiel des TSV Speyer findet am Samstag um 19 Uhr gegen die HLZ Friesenheim/Hochdorf III statt.
Vorbereitungen der Nordpfälzer Wölfe
Parallel bereiten sich die Nordpfälzer Wölfe auf die neue Saison vor, die aufgrund der Corona-Pandemie verschoben wurde. Die erste Partie in der A-Klasse ist für den 31. Oktober bzw. 1. November 2020 geplant und soll bis Mai 2021 dauern. Die Wölfe treten zum Auftakt auswärts gegen die zweite Mannschaft der HSG TSG/1. FC Kaiserslautern an.
Trainer Johannes Finck hat die Vorbereitungen vor zwei Wochen aufgenommen. Beim Trainingsauftakt war der Kader mit 16 Spielern nahezu komplett, lediglich drei Spieler fehlten aus gesundheitlichen oder privaten Gründen. Ein wichtiger Wechsel fand im Kader statt, als Rückraumspieler Marc Kuhn den Verein verließ und zu Kaiserslautern wechselte. Zudem plant das Team mit drei Neuzugängen, deren Namen jedoch zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden.
Das Training der Wölfe erstreckt sich über drei bis vier Einheiten pro Woche, ergänzt durch zwei Trainingswochenenden. Die Vorbereitungsausrichtung liegt auf spieltaktischen Übungen und Teambildung. Den ersten Block der Vorbereitung verbringen die Spieler in der Regel im Freien, um sie an die körperliche Belastung zu gewöhnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Aktivierung des propriozeptiven Systems, während auch spezifische Handballbewegungen und Kraftraumtraining in den Plan aufgenommen werden. In der vergangenen Saison verpassten die Nordpfälzer Wölfe knapp den Aufstieg in die Verbandsliga und zeigen sich laut Trainer Finck mit der Entwicklung der vielen jungen Spieler aus der A-Jugend zufrieden.