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Robinsons Startelf-Debüt: FCK feiert wichtigen Sieg und plant Transfers!

Leon Robinson hat am 22. Januar 2025 sein Startelf-Debüt für den 1. FC Kaiserslautern (FCK) gegeben, nachdem Boris Tomiak den Verein verlassen hat. Der FCK gewann das Spiel gegen Ulm und belegt nun den fünften Platz in der 2. Bundesliga. Trainer Markus Anfang entschied sich, Robinson zu wählen, um Tomiak zu ersetzen, und bildete gemeinsam mit Filip Kaloc das zentrale Mittelfeld. Es war Robinsons siebter Zweitliga-Einsatz in dieser Saison, jedoch sein erstes Spiel von Beginn an.

Robinson, der im Sommer 2023 vom Verbandsligisten Gau-Odernheim zur zweiten Mannschaft des FCK wechselte, äußerte nach dem Spiel, dass es ein überwältigendes Gefühl war, vor vielen Fans zu spielen. In Zukunft wird Robinson mit Afeez Aremu um die Sechser-Position konkurrieren, während auch Jan Gyamerah und Luca Sirch als Optionen in Betracht gezogen werden.

Verstärkungen für den FCK

Der 1. FC Kaiserslautern plant zudem die Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers, wobei Trainer Anfang bereits ein Anforderungsprofil benannt hat. Maxwell Gyamfi vom VfL Osnabrück gilt als Wunschkandidat für den Transfer, da er am Wochenende nicht gegen Sandhausen spielte. Laut [Fussballtransfers](https://www.fussballtransfers.com/a3433585745020266873-fck-findet-nachfolger-tomiak-sofort-weg) könnte Boris Tomiak (26) im Winter den FCK verlassen. Geschäftsführer Thomas Hengen erklärte, dass der Verein über Angebote vor dem Sommertransferfenster sprechen würde, da Tomiaks Vertrag im Sommer ausläuft und dies die letzte Möglichkeit für eine Ablöse darstellt.

Obwohl der 1. FC Kaiserslautern mit Tomiak gerne verlängern würde, hat man geringe Hoffnungen auf seinen Verbleib. Der Verein ist jedoch bereits auf einen möglichen Abgang vorbereitet und sieht Maxwell Gyamfi (24) als potenziellen Ersatz an, dessen Vertrag ebenfalls im Sommer endet.