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Emre Can verteidigt sich: „Manchmal ungerecht behandelt beim BVB!“

BVB-Kapitän Emre Can spricht über Ungerechtigkeiten und Kritik nach seinem umstrittenen Jubel beim Sieg gegen Heidenheim, während Trainer Nuri Şahin ihm Rückendeckung gibt – jetzt steht der Champions-League-Auftakt gegen Brügge bevor!

In einem Fußball-Drama der Extraklasse wird BVB-Kapitän Emre Can zur Zielscheibe von Kritik! Nach seinem umstrittenen Jubel beim Torerfolg gegen Heidenheim, als er sich provokant mit einer Handbewegung ausdrückte, stehen die Fans auf der Barrikade. Nun äußert sich der Kapitän auf einer dringenden Pressekonferenz – und die Worte kommen direkt aus seinem Herzen!

Am Mittwoch folgt das heißersehnte Champions-League-Duell gegen den FC Brügge, wo Can seine Farben wieder glänzen sehen möchte. Doch das Licht steht auf Rot, denn der Dortmunder Star musste beim letzten Spiel zunächst auf der Bank Platz nehmen. Sein Auftritt beim entscheidenden Elfmeter bringt zwar das 4:2, doch der Jubel wird von manchen als unangebracht empfunden.

„Manchmal ungerecht behandelt“

Can nennt die hitzige Situation beim BVB „ernst“ und gesteht: „Ich finde es dann zu einfach, wenn man nur einen Spieler rauspickt und sagt: Der zeigt keine Leistung.“ Deep! In der spürbaren Anspannung vor dem Champions-League-Auftakt sticht sein Unmut hervor: „Ich weiß, ich bin der Kapitän der Mannschaft. Aber es muss auch gerecht sein. Das sind die Fakten und das ist die Wahrheit!“ Ungefiltert und kraftvoll erklärt Can, dass die Kritik an ihm oft übertrieben ist.

Mit breiter Brust gesteht er auch, dass er trotz der heftigen Konkurrenz um seinen Platz sieht, es keinen Grund zur Sorge gibt. „Wir haben auf meiner Position sehr, sehr starke Jungs, das war klar, dass wir rotieren werden. Das war für mich kein Problem.“ Und richtig so, denn im Team zählt das große Ganze! „Wir wollen an unsere Grenzen gehen. Da ist es gut, wenn jemand gut spielt – den will man verdrängen. Das pusht einfach“, so der kämpferische BVB-Star.

Trainer Nuri Şahin auf der Seite von Emre

Für einen starken Rückhalt sorgte Trainer Nuri Şahin, der Can nach dem دramatischen Jubel beisteht: „Emre ist, wie er ist. Ich finde es toll, dass er so ehrlich ist und seine Gefühle zeigt. Das ist sein Recht!“ Ein starkes Wort des Trainers, der den Menschen und den Spieler Can gleichermaßen schätzt. In der aktuellen Situation ruft das nach einem Aufwind für den Kapitän, während die gesamte Mannschaft auf das große Spiel gegen Brügge hinfiebert.

Jetzt gilt es, beim kommenden Champions-League-Heer gegen den FC Brügge alles zu geben – und der Kapitän hat ambitionsvolle Pläne! Die Arena wird beben, die Fans erwarten eine starke Leistung von ihren Schwarz-Gelben!

NAG Redaktion

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