
Im Zeitraum vom 1. bis zum 31. März 2025 registrierte das Standesamt Pfaffenhofen a.d.Ilm insgesamt 73 Geburten. Die Neugeborenen sind in verschiedenen Ortschaften beheimatet, darunter Pfaffenhofen a.d.Ilm und Schweitenkirchen.
Die Einwilligungen zur Veröffentlichung von Namen für die Neugeborenen umfassen unter anderem:
- 25.02.2025: Rosalie Kügler, weiblich, Pfaffenhofen a.d.Ilm
- 28.02.2025: Maximilian Bauer, männlich, Schweitenkirchen, Frickendorf
- 28.02.2025: Mia Badazhkov, weiblich, Pfaffenhofen a.d.Ilm
- 01.03.2025: Xaver Bergmayer, männlich, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Gittenbach
- 02.03.2025: Clara Damian, weiblich, Pfaffenhofen a.d.Ilm, Tegernbach
Eine Übersicht über weitere Geburten umfasst Namen wie Lena Maria Kreuzer, Benjamin Liedl und viele andere, die im Laufe des Monats das Licht der Welt erblickten.
Eheschließungen und Sterbefälle im März 2025
Im gleichen Monat wurden im Standesamt Pfaffenhofen a.d.Ilm insgesamt 10 Eheschließungen verzeichnet. Davon fanden 7 Ehen im Standesamt selbst statt, während 1 Eheschließung in Ilmmünster und 2 in Jetzendorf getätigt wurden. Eine der veröffentlichten Eheschließungen ist die zwischen Maximilian Schmid und Laura-Jovana Wagner aus Jetzendorf.
Zusätzlich wurden im März 2025 im Standesamt 35 Sterbefälle im Sterberegister verzeichnet. Diese Zahlen spiegeln eine ernstzunehmende demografische Entwicklung wider, in der die Geburten jedoch weiterhin die Sterbefälle übersteigen.
Ein weiterer Blick auf die nationale Situation zeigt, dass im Jahr 2019 in Deutschland insgesamt 778.100 Babys geboren wurden. Dies sind etwa 9.400 Kinder weniger als im Vorjahr, mit einer Geburtenrate von 9,4 Neugeborenen pro 1.000 Einwohner. Dies geht aus einer Analyse der Geburtenstatistik hervor, die auf den Daten des Statistischen Bundesamtes basiert. Im Vergleich zu anderen EU-Ländern lag die Geburtenrate leicht über dem Durchschnitt, während die Sterbefälle in Deutschland bei 11,3 pro 1.000 Einwohner verzeichnet wurden.
Diese Daten dokumentieren einen langfristigen demografischen Trend, der seit 1972 beobachtet wird und einen Anstieg der Sterbefälle im Vergleich zu Geburten zeigt, was in der Gesellschaft von erheblicher Bedeutung ist.