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Potsdam: Enttäuschung beim Street-Food-Festival im Lustgarten!

Beliebte Schulen in Potsdam sind klar benannt, während das Strandbad Babelsberg mit einer Kostenexplosion aufwartet und das enttäuschende Street-Food-Festival ausgerechnet die hohen Ticketpreise ins Rampenlicht rückt – ein Wochenende voller Aufregung für die Potsdamer!

Was für ein Chaos am Wochenende im schönen Potsdam! Das heiß ersehnte Street-Food-Festival, das die Gemüter erhitzen sollte, fiel schlichtweg ins Wasser! Anstatt einer kulinarischen Entdeckungstour, schauten die Gäste in einem leeren Lustgarten in die Röhre. Kein einziger Imbisswagen weit und breit, und das bei Ticketpreisen von bis zu 80 Euro! Enttäuschte Gesichter waren das einzige, was dort zu finden war.

Die Veranstalter – eine Firmenkonstruktion aus dem Havelland mit Sitz auf der sonnigen Insel Zypern – stehen nun massiv in der Kritik. Verständlich, denn die Gäste hatten sich auf ein großes Fest gefreut, aber wurden nur mit Versprechen enttäuscht. Rückzahlungen der Ticketpreise wurden bereits in Aussicht gestellt, doch viele Besucher sind mit mehr als nur einem gesichteten Ticket verärgert.

Die beliebtesten Schulen in Potsdam: Ein Blick auf die Spitzenreiter

Doch nicht alles war negativ in Potsdam! Während einige hungrige Festivalbesucher vor verschlossenen Türen standen, erhielten 1493 Schüler Freude pur an ihren Wunschschulen. Das Humboldt-Gymnasium und die Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule sind ganz oben auf der Liste der beliebtesten weiterführenden Schulen. 848 Schüler hatten diese Schulen als Erstwunsch angegeben, und nur 17 mussten sich mit einer anderen Wahl anfreunden.

Das Ü-7-Verfahren – der entscheidende Schritt für Grundschüler – hat also vielen Eltern und Schülern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Während 1242 Schüler einem Wunsch nahe kamen, wird der Bildungssektor in Potsdam mit optimistischen Zahlen gefüttert!

Kostenexplosion am Strandbad Babelsberg: Wo sind die Millionen geblieben?

Wie wäre es mit einer Entspannung am neuen Strandbad Babelsberg? Halt! Bevor ihr euch darauf freut, sollten wir die Neuigkeit beherzigen: Die Kosten sind explodiert! Der Preis ist um satte 2,5 Millionen Euro gestiegen und steht nun bei unglaublichen 8,3 Millionen Euro. Die Stadt muss nun für diese Mehrkosten geradestehen – ganz schön bitter!

Fragt man sich, wer die Zeche zahlt? Die Stadtwerke übernehmen vorerst, aber damit ist das Problem nicht gelöst, denn die Stadt wird die zusätzlichen Ausgaben bis 2039 über Zuschüsse decken müssen. Ein Projekt für die Zukunft, das seine Schatten vorauswirft, lässt die Bürger schelten.

Aber nicht nur die Kostenfrage sorgt für Aufregung in der Hauptstadt Brandenburgs. Potsdam klettert im Smart-City-Index auf Platz 27! Die Stadt zeigt Fortschritte in der Digitalisierung, vor allem in Bereichen wie Mobilität und Bildung. Doch bei Lösungen für Energie und digitale Verwaltung sieht es düsterer aus. Der Weg zur smarten Stadt ist noch lang, aber die Richtung stimmt!

Die Einwohner von Teltow, Nuthetal, Kleinmachnow und Stahnsdorf halten weiterhin ihre Wünsche griffbereit: Sie fordern den Wiederbetrieb der Straßenbahn nach Potsdam und eine bessere Zusammenarbeit der Schulen. Was wird die Wahl im September 2024 bringen? Die Bürger haben die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben – es bleibt spannend!

NAG Redaktion

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