
In Stade kam es am frühen Morgen des 13. Februar 2025 zu einem verheerenden Brand in einem Reihenhaus. Nach Angaben von Bild wurde das Feuer um 5:20 Uhr im Sprehenweg entdeckt und ging sofort von einem vollen Erdgeschoss aus. Anwohner alarmierten die Feuerwehr, die mit über 100 Einsatzkräften aus Stade und umliegenden Ortschaften schnell am Einsatzort war. Dank des zügigen Eingreifens konnte ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindert werden.
Das betroffene Haus ist durch den Brand unbewohnbar geworden, während der alleinige Bewohner, ein 47-jähriger Mann, zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht anwesend war. Glücklicherweise gab es keine Verletzten unter den Anwohnern oder den Einsatzkräften. Die Löscharbeiten dauerten bis etwa 9 Uhr, während die Polizei mit den Ermittlungen zur Brandursache begann. Erste Ergebnisse dieser Untersuchungen werden in den kommenden Tagen erwartet, wie auch Presseportal berichtete.
Vorfall in Buxtehude
Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Buxtehude, wo ein 43-jähriger Mann am 12. Februar 2025 gegen 19:40 Uhr in der Heideweg Straße Widerstand gegen Einsatzkräfte leistete. Aufgrund einer Verwirrung riefen Rettungsdienst und Polizei diesen Mann, welcher sich weigerte, in einen Rettungswagen einzusteigen. Stattdessen setzte er sich auf den Fahrersitz, was zur Beschädigung des Fahrzeugs führte.
Beim Versuch, ihn aus dem Auto zu befreien, trat der Mann auf einen 28-jährigen Rettungsdienstmitarbeiter ein und spuckte auf die zur Hilfe eilenden Polizisten. Dabei wurde ein 33-jähriger Beamter am Bein verletzt. Der Mann konnte schließlich von mehreren Beamten fixiert werden und wurde anschließend ins Stader Elbeklinikum gebracht. Ermittlungen gegen ihn laufen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, tätlichem Angriff auf Rettungsdienstmitarbeiter und Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel.