Wirtz führt Leverkusen zum 4:0-Sieg in Rotterdam – Champions-League-Fieber!
Bayer Leverkusen feiert ein beeindruckendes Comeback in der Champions League mit einem 4:0-Sieg über Feyenoord Rotterdam, angeführt von dem überragenden Florian Wirtz, der bei seinem Debüt gleich doppelt trifft und die Fans des Gegners früh verstummen lässt!
Ein Fußballfest der Extraklasse! Bayer Leverkusen hat an diesem Donnerstag die Champions League mit einem Spektakel eröffnet, das keinem Fan in Erinnerung bleiben wird. Die Werkself, fest im Griff von Trainer Xabi Alonso, fegte Feyenoord Rotterdam mit einem atemberaubenden 4:0 vom Platz. Ein glorreicher Auftritt nach fast zwei Jahren Abwesenheit aus der europäischen Elite!
Florian Wirtz, Deutschlands kommende Fußball-Sensation, zog alle Blicke auf sich! Bei seinem Champions-League-Debüt glänzte der erst 21-jährige Nationalspieler mit zwei blitzsauberen Toren. Kaum war die 5. Minute vergangen, da netzte er zur Führung ein – ein eindrucksvoller Start! Sein zweites Tor in der 36. Minute stellte sicher, dass die legendäre Kulisse im Stadion „De Kuip“ in Rotterdam verstummte. Opta freut sich, den ersten deutschen Spielmacher zu feiern, der mehr als ein Tor bei seinem Debüt erzielte. Historisch!
Rotterdam erleidet eine herbe Niederlage
Doch es blieb nicht bei Wirtz – auch Alejandro Grimaldo und ein unglückliches Eigentor von Timon Wellenreuther machten das Debakel perfekt. In der 30. Minute erhöht Grimaldo direkt auf 2:0, als ein Schuss von Jeremie Frimpong glücklicherweise abgefälscht wurde und zum zweiten Treffer führte. Das Publikum, das vor dem Spiel unaufhörlich für einen atemberaubenden Empfang gesorgt hatte, konnte nur noch mit einem Pfiff die Heimspieler in die Kabine begleiten. Feyenoord, nach einem bescheidenen Saisonstart mit nur einem Sieg aus vier Spielen in der Eredivisie, fand einfach kein Mittel gegen die Überlegenheit der deutschen Meister.
Die blass gebliebene Offensive der Gastgeber wurde durch einen frühen Abseitsentscheid von Ramiz Zerrouki bereits zu Beginn des Spiels auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dem Stürmer Boniface gelang kein eigenständiges Tor, aber er war entscheidend am 0:2 beteiligt. Das matchentscheidende Übergewicht der Leverkusener war nicht zu übersehen – jeder Angriff ein potenzielles Tor!
Bayer schlägt sich auch ohne Wirtz hervorragend
In der zweiten Halbzeit hatte Leverkusen den Sieg längst sicher in der Tasche. Wirtz, der in der 70. Minute vom Feld musste, war ohne Zweifel der perfekte Spielmacher, doch auch ohne ihn zeigten die Leverkusener eine reife Vorstellung. Der Ball zirkulierte geschickt, Feyenoord hatte nichts mehr entgegenzusetzen und präferierte, sich dem Druck durch Gelassenheit zu entziehen. Obwohl das Spiel entschieden war, blieb die Effizienz an der Tagesordnung, während die Werkself den Motor nur auf Sparflamme weiterlaufen ließ.
Am kommenden Samstag wartet die nächste Herausforderung: Das Bundesliga-Duell gegen den VfL Wolfsburg! Ein spannendes Spiel steht bevor – wird die Werkself den Schwung nutzen oder wird der Druck der Liga sie zurückhalten? Alle Augen sind auf Leverkusen gerichtet!
