
In Böblingen kam es am 23. April 2025 zu einem Fehlalarm an der A81, der den Kampfmittelbeseitigungsdienst auf den Plan rief. Anlass für den Alarm waren Rosteinschlüsse im Boden, die zu der Annahme führten, dass sich möglicherweise eine Weltkriegsbombe im Untergrund befand. Das Regierungspräsidium Stuttgart bezeichnete das Phänomen als „extrem selten“.
Vor der geplanten Entschärfung stellte sich jedoch heraus, dass sich im Boden tatsächlich keine Bombe befand. Der Alarm stellte sich somit als unbegründet heraus, was die unmittel Maßnahmen des Kampfmittelbeseitigungsdienstes überflüssig machte.
Die Ursachen des Fehlalarms
Die Rosteinschlüsse, die den Alarm ausgelöst hatten, führten dazu, dass die Experten in die Irre geführt wurden. Die anfängliche Vermutung, dass an der Anschlussstelle Böblingen/Sindelfingen eine Weltkriegsbombe vermutet werden könnte, bewahrheitete sich nicht.
Die genauen Umstände, die zu dieser Verwechslung führten, werden weiterhin untersucht, um künftige Fehlalarme zu vermeiden. Sowohl die Stuttgarter Nachrichten als auch die KRZ Böblingen berichteten über den Vorfall und die darauf folgenden Erkenntnisse über die Rosteinschlüsse im Boden.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, klicken Sie auf die Berichte von Stuttgarter Nachrichten und KRZ Böblingen.