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Papst Franziskus kämpft weiter: Gesundheitskrise sorgt für Sorgen!

Gesundheitskrise des Papstes sorgt für weltweite Besorgnis!

Papst Franziskus, der seit zwei Wochen wegen einer schweren Lungenentzündung im Krankenhaus liegt, hat eine friedliche Nacht verbracht, nachdem er am Freitag eine akute Atemnot erlitten hatte. Der Vatikan gibt Entwarnung, doch die Sorgen um die Gesundheit des 88-jährigen Pontifex sind groß!

Am Freitag erlebte der Papst eine dramatische Krise, die mit “Erbrechen und einer plötzlichen Verschlechterung seines Atemzustands” einherging. Die Ärzte mussten eingreifen und ihm helfen, um das Erbrochene aus seinen Atemwegen zu entfernen. Glücklicherweise war eine Intubation nicht nötig, was bedeutet, dass er nicht sediert werden musste.

Ein Lichtblick in der Dunkelheit

Am Samstag meldete der Vatikan, dass der Papst eine ruhige Nacht hatte und sich nun ausruht. Ein Insider aus dem Vatikan berichtete: “Es gab keine Krisen wie am Vortag. Der Papst ist aufgewacht, hat gefrühstückt und wie gewohnt die Zeitungen gelesen.” Ein kleiner Hoffnungsschimmer inmitten der besorgniserregenden Umstände!

Die Ärzte des Papstes haben klargestellt, dass es nun 24 bis 48 Stunden dauern wird, um zu sehen, ob sich die Atemprobleme verschlechtert haben. Franziskus wurde am 14. Februar in das Gemelli-Universitätskrankenhaus in Rom eingeliefert, nachdem sich seine Atemprobleme schnell zu einer doppelten Lungenentzündung entwickelt hatten – einer ernsthaften Infektion, die die Lungen entzündet und vernarbt.

Die letzten öffentlichen Auftritte des Papstes liegen nun schon weit zurück. Dies ist seine längste Abwesenheit seit Beginn seines Pontifikats im März 2013. Am Samstag gab ein vatikanischer Beamter bekannt, dass der Papst auch an diesem Sonntag nicht die üblichen Gebete mit den Pilgern leiten wird. Stattdessen wird der Text des Angelus-Gebets veröffentlicht.

Spekulationen über Rücktritt

Die Gerüchte über einen möglichen Rücktritt des Papstes nehmen zu. Experten wie der italienische Vatikan-Analyst Marco Politi äußern sich besorgt: “Wenn der Papst überlebt, denken viele, dass er das Jubiläumsjahr beenden möchte. Aber danach, mit 89 Jahren, wird die Frage des Rücktritts aufkommen.” Franziskus hat stets betont, dass er offen für einen Rücktritt ist, ähnlich wie sein Vorgänger Benedikt XVI., der 2013 wegen seines Alters und Gesundheitszustands zurücktrat.

Trotz aller Sorgen beten Katholiken weltweit für eine schnelle Genesung des Papstes. Am Samstag versammelten sich Gläubige unter dem Regen vor dem Gemelli-Krankenhaus, um Kerzen anzuzünden und für Franziskus zu beten. Ein älterer Mann stellte eine brennende Kerze vorsichtig zu Füßen der Statue von Papst Johannes Paul II. ab, während Dutzende Nonnen für den Pontifex beteten. Handgeschriebene Botschaften und bunte Luftballons mit dem Bild des Papstes zeugen von der tiefen Verbundenheit der Gläubigen.