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Ein finanzieller Schock für die Niederlande: Eine bahnbrechende Studie enthüllt, dass nichtwestliche Zuwanderer das Land jährlich 18 Milliarden Euro kosten! Diese neue Untersuchung beleuchtet die exorbitanten Summen, die der niederländische Staat ausgibt, um die Last der Migration zu tragen. Besonders heikel wird es, wenn man die Verteilung der finanziellen Effekte betrachtet: während westliche Einwanderer 2016 schätzungsweise 0,9 Milliarden Euro beigesteuert haben, belaufen sich die Kosten für nichtwestliche Einwanderer auf satte 18,2 Milliarden Euro. Die Zahlen erzeugen gewaltigen politischen Zündstoff!
Laut einem Bericht von Berliner Zeitung basiert die Studie auf detaillierten Untersuchungen zur finanziellen Belastung verschiedener Migrantengruppen, darunter Arbeitsmigranten und Asylbewerber. Nur Arbeitsmigranten haben einen positiven Effekt auf die Staatskasse, während alle anderen Formen der Migration, zu denen auch Familiennachzug und Studienaufenthalte zählen, unterm Strich kostspielig sind. Besonders problematisch wird es, wenn Asylbewerber aus Regionen mit großer kultureller Distanz wie dem Nahen Osten oder Afrika stammen. Denn, so heißt es in der Studie, je größer die kulturelle Distanz, desto höher die anfallenden Kosten.
Zahlen, die beeindrucken!
Das niederländische Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit liefert mit diesem Papier alle Argumente für eine stringentere Einwanderungspolitik, die in den Niederlanden heiß diskutiert wird. Vor allem spielt Bildung eine maßgebliche Rolle: Wenn Eltern bereits einen negativen Beitrag zum Staatshaushalt leisten, sei auch die zweite Generation meist ökonomisch benachteiligt. Dies führt laut Forschern zu einer „negativen Auslese“ und verfestigt langfristige sozio-ökonomische Problematiken.
Wer zahlt die Rechnung?
Die Schlussfolgerungen dieser Studie könnten erhebliche Auswirkungen auf die zukünftige Migrationspolitik der Niederlande haben. Es wird davor gewarnt, die steuerliche Belastung ausschließlich auf die Kosten für Migranten zurückzuführen. Vielmehr sei es die Kombination aus geringen Steuerzahlungen und niedrigen Sozialversicherungsbeiträgen, die die Situation verschärfe.
An anderer Stelle wird in einem Bericht von MSN betont, dass nichtwestliche Zuwanderer aus Ländern wie dem Sudan, Irak, Afghanistan, Marokko und Syrien die höchsten Nettokosten verursachen. Diese Erkenntnisse könnten die politischen Diskussionen nicht nur in den Niederlanden, sondern auch in ganz Europa anheizen und die Frage aufwerfen: Sollte der Fokus stärker auf gezielte Arbeitsmigration gelegt werden?
Die beispiellose finanzielle Analyse der Migration in den Niederlanden stellt eine bedeutende Dimension in der aktuellen Migrationsdebatte dar und zwingt die Politik zu klaren Entscheidungen. Ob und wie Schiphol darauf reagiert, bleibt abzuwarten.