Dänemark erkennt: Welt wird besser – 27% wissen von guten Nachrichten!
Eine aufregende Neuigkeit aus der Welt der Medien: Die dänische Initiative „Verdens Bedste Nyheder“ hat in einer aktuellen Umfrage von Epinion einen bemerkenswerten Anstieg des Bekanntheitsgrades verzeichnet. Laut der Umfrage haben nun 27 Prozent der Dänen von dieser positiven Nachrichtenquelle gehört oder deren Aktivitäten verfolgt. Dies ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebungen vor 15 Jahren, wie Epinion berichtet.
Die Redaktionsleiterin Sophie Rytter Skjoldager zeigt sich stolz über diese Entwicklung und betont, dass es für ein relativ junges Medium eine beachtliche Leistung ist, dass ein Viertel der Bevölkerung bereits von „Verdens Bedste Nyheder“ Kenntnis hat. „Viele unserer Leser teilen unsere Artikel aktiv mit Freunden und Familie, weil sie Lösungen und Fortschritte in der Welt erfahren möchten“, fügt sie hinzu.
Hohe Glaubwürdigkeit unter den Lesern
Die Umfrage zeigt nicht nur einen Anstieg des Bekanntheitsgrades, sondern auch eine hohe Glaubwürdigkeit der Initiative. 32 Prozent der Befragten bewerten die Glaubwürdigkeit von „Verdens Bedste Nyheder“ als „hoch“, während 39 Prozent sie als „mäßig“ vertrauen. Nur 8 Prozent äußern Zweifel an der Glaubwürdigkeit, und lediglich 1 Prozent glaubt, dass die Nachrichtenquelle „überhaupt nicht“ vertrauenswürdig ist. „Unsere Glaubwürdigkeit ist entscheidend. Unser Ziel ist es, den Menschen nicht nur Hoffnung zu geben, sondern faktisch fundierte Hoffnung“, erklärt Skjoldager.
Doch trotz dieser positiven Rückmeldungen gibt es noch viel zu tun. Die Umfrage hat auch die Einstellungen der Dänen zur weltweiten Entwicklung untersucht. Erschreckenderweise glauben nur 34 Prozent, dass Fortschritte im Kampf gegen die Armut erzielt werden. 52 Prozent sind skeptisch, und 12 Prozent glauben nicht an Fortschritte. Dies steht im krassen Gegensatz zu den tatsächlichen Entwicklungen: Laut der Weltbank hat sich die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, von zwei Milliarden im Jahr 1990 auf etwa 692 Millionen reduziert.
Die Herausforderung, die positiven Nachrichten zu verbreiten
Die Corona-Pandemie hatte zwar einen Rückschlag für die wirtschaftliche Entwicklung zur Folge, doch die Welt hat sich von dieser Herausforderung erholt, und die globale Armut ist auf einem Rekordtief. „Wir haben eine wichtige Aufgabe vor uns, um über all die positiven Entwicklungen zu berichten, die in der Welt stattfinden“, schließt Sophie Rytter Skjoldager.
Die Ergebnisse dieser Umfrage sind nicht nur ein Grund zur Freude für „Verdens Bedste Nyheder“, sondern auch ein Aufruf zur weiteren Aufklärung. Es ist entscheidend, dass die Menschen über die Fortschritte in der Welt informiert werden, um ein realistisches Bild der globalen Entwicklungen zu erhalten. Die Initiative wird weiterhin daran arbeiten, die positiven Geschichten zu erzählen, die oft in der Flut negativer Nachrichten untergehen.