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Regenwasser für die Straßenbäume: So retten Anwohner ihre Pflanzen!

In Berlin, ein innovatives Projekt zur Nutzung von Regenwasser nimmt Fahrt auf! Auf der Charlottenburger Fritschestraße stehen zwei beeindruckende Regentonnen, die an zwei Meter hohe römische Säulen erinnern. Diese praktischen Wasserfänger stehen direkt auf dem Gehweg und sammeln das kostbare Nass vom Dach der umliegenden Häuser. An der Unterseite der Tonnen befindet sich ein Hahn, der es Anwohnern ermöglicht, Gießkannen mit frischem Regenwasser zu füllen.

Die Anwohner sind begeistert! Mit dem gesammelten Regenwasser gießen sie die Straßenbäume und fördern damit das grüne Stadtbild. „Die Pflanzen lieben Regenwasser, es ist ein himmelweiter Unterschied, ob Sie Leitungs- oder Regenwasser verwenden“, erklärt Jörg Winners von der Bürgerinitiative Fritschestraße. Diese Initiative zeigt, wie einfach es sein kann, umweltfreundliche Praktiken in den Alltag zu integrieren und gleichzeitig die Lebensqualität in der Stadt zu verbessern.

Nachhaltigkeit im Fokus

Das Projekt ist nicht nur ein Gewinn für die Anwohner, sondern auch ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Durch die Nutzung von Regenwasser wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch der Wasserverbrauch gesenkt. In einer Zeit, in der Wasserknappheit ein zunehmendes Problem darstellt, ist diese Initiative ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man mit einfachen Mitteln einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausüben kann.

NAG Redaktion

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