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Karriereende von Michael Brunner: Donau Volleys müssen neu aufstellen!

Michael Brunner, der 35-jährige Zuspieler der Donau Volleys, beendet seine Karriere am Saisonende. Wie [heimatsport.de](https://www.heimatsport.de/sportmix/oberpfalz/michael-brunner-reisst-eine-grosse-luecke-zuspieler-macht-bei-den-donau-volleys-schluss-und-charmante-idee-fuer-amberg-18124844) berichtete, begann Brunner seine Volleyballkarriere bei der SpVgg Hainsacker und spielte maßgeblich eine Rolle im Projekt Donau Volleys in Regensburg. Nach dem Rückzug vom aktiven Wettkampf wird er sich der Jugendarbeit in Amberg widmen, wo er mit seiner Frau ein Haus gebaut hat. Brunner betont die Bedeutung der Jugendarbeit und freut sich darauf, seine Erfahrungen weiterzugeben.

In der laufenden Saison sicherten sich die Donau Volleys ihren Drittliga-Platz durch einen 3:1-Sieg gegen VSV Jena. Brunner plant, die letzten vier Spiele der Saison ohne Niederlage zu beenden. Die nächsten Begegnungen sind gegen TSV Grafing II am 16. März und gegen TSV Friedberg am 29. März. Trainer Szabolcs Beregszaszy äußerte sich kritisch über den ersten Satz gegen Jena, den er als „Katastrophe“ und „Anti-Volleyball“ bezeichnete. Nach Umstellungen im Team erholte sich die Mannschaft und gewann das Spiel deutlich. Brunner wird als wichtiger Spieler für die Mannschaft angesehen, und sein Verlust stellt eine Herausforderung für die kommende Saison dar.

Erfolge der U14-Spieler des VC Amberg

Der VC Amberg konnte ebenfalls von jüngsten Erfolgen berichten. Die U14-Jungs nahmen an der Nordbayerischen Meisterschaft in Rednitzhembach teil, wie [amberg-volleyball.de](https://www.amberg-volleyball.de/%F0%9F%92%A5u14-volleyballer-des-vc-amberg-loesen-ticket-fuer-die-bayerische-meisterschaft%F0%9F%92%AA-1005) berichtete. Diese Meisterschaft war für die Altersklasse 2007 und jünger, und die besten 12 Teams Nordbayerns kämpften um die Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft.

Der VC Amberg, amtierender Oberpfalzmeister, wollte um die vorderen Plätze mitspielen. Die Mannschaft erreichte das Halbfinale, verpasste jedoch das Finale durch eine knappe Niederlage gegen den späteren Meister TSV Röttingen. In der Vorrunde verlor Amberg lediglich im Tiebreak gegen Röttingen und gewann ohne Satzverlust gegen SC Memmelsdorf, TV Furth und TSV Karlstadt. Im Halbfinale gewann der VC Amberg den ersten Satz gegen Röttingen mit 25:15, musste sich jedoch im zweiten Satz mit 25:18 geschlagen geben. Der Tiebreak endete mit 15:13 für Röttingen. Amberg sicherte sich den dritten Platz durch einen klaren Sieg gegen TSV Zirndorf im „kleinen Finale“ und hat sich somit für die Bayerische Meisterschaft Ende März in Mühldorf qualifiziert.